Samstag, 28. Dezember 2013

Indien - Gulmarg

Nachdem wir mit dem jeep in gulmarg angekommen sind  (jeeps mussten die letzten stuecke auf den berg mit schneeketten fahren) und nach laengrem suchen ein hotel gefunden haben, dachten wir wir koennen gleich am naechsten tag snowboarden gehen.
haben also gleich mal snowboards und die ganze ausruestung zum ausleihen ausgecheckt. am naechsten tag wsind wir dann erstmal nicht, weil alle gesagt haben es ist zu wenig schnee und nicht besonders toll. also waren wir eben den ganzen tag im hotel am ofen gesessen (war trotzdem kalt) und haben gelesen, gegessen usw.
am naechsten tag sind wir frueh raus, haben die sachen ausgeliehen und sind zur gondel gelaufen. als wir dort angekommen sind mussten wir leider feststellen das die gndel heut geschlossen ist wegen zu starkem wind und schneefall. wir haben ein paar stunden gewartet, aber leider hat sich nichts mehr  getan und wir konnten wieder nicht fahren. die leihgebuehren fuer unsere ausruestung mussten wir natuerlich trotzdem zahlen.

wie man uebrigens alles bezahlen muss bei den indern und immer um den preis kaempfen muss. indien ist oft ein harter kampf um alles.

An neujahr haben wir es dann wieder probiert mit dem boarden. es hat auch geklappt, aber leider war von den zwei gebieten nur das untere offen (bei dem oberen war immer noch zu wenig schnee) und das war nicht besonders toll. die piste war lange abschnitte sehr flach, sodass man mit dem board nicht wirklich vorangekommen ist sondern eher steckengeblieben. ansonsten die paar guten stuecke waren auch nicht der burner. ich und stephan sind beide insgesdamt 2 mal runtergefahren und das wars dann auch wieder mit dem boarden im himalaya.
vom snowboarden aus gesehen war es also eher ein reinfall, aber ansonsten waren die berge super.

silvester haben wir bei uns im hotel gefeiert, wo noch am meisten los war. am anfang waren wir noch im dorf und haben unser silvester "essen" gegessen, was aber diesmal nicht so toll war.
im hotel gab es etwas alkohol (sehr teuer), normalerweise gibt es dort keinen alkohol zu trinken (wird in kaschmir nicht verkauft/getrunken).
ich hab ein whiskey cola getrunken und um 12 hatten wir ein bier zum anstossen:)
um kurz vor 12 sind wir rausgegangen und wollten eigentlich zu einer feier die staphan auf facebook gefunden hatte, aber wahrscheinlich war sie schon vor 12 zu ende (haben uns ein paar inder gesagt). aufjedenfall haben wir sie nicht gefunden.
um 12 haben wir ein paar raketen gehoert und sind auf einen berg gerannt um die 5 raketen zu sehen. wir sind also ins neue jahr gerannt:)
das war auch das ganze feuerwerk;) anschliessend haben wir noch ein paar inder getroffen die fotos machen wollten und mit denen wir noch etwas unterwegs waren.
das war auch im grossen und ganzen das silvester in gulmarg im himalaya. ruhig, aber dafuer mitten im groessten gebirge der welt:) ist auch eine erfahrung.

nachdem das boarden nicht so besonders toll war und wir schon so lange dort waren (und auch die leute im hotel irgednwie seltsam und etwas unfreundlich wurden) haben wir uns entschieden am naechsten tag abzufahren.
wir sind dann von gulmarg mit den jeeps zuerueck nach srinagar gefahren.
 Beim ersten versuch Snowboarden zu gehen
(Gondel geschloss)

 Silvesterabend. (um 12 Uhr
und die Jungs wollten wiedermal Fotos machen)

 Aussicht aus unserem Hotel

Gondel und gleichzeitig die "Piste" vornedran

Donnerstag, 26. Dezember 2013

Indien - Srinagar

In srinagar waren wir 2 naechte auf einem hausboot. das zimmer war sehr gemuetlich mit ofen, holzwaenden und alten betten und auf alt gemacht. das wetter war hier auch shcon arsch kalt und die dicken decken und der ofen wirklich noetig.
wir haben einen tage die stadt angeschaut und ich hab versucht mein koerperliches unwohlsein (durchfall) einiermassen ind en griff zu bekommen, was leider nciht so wirklich funktioniert hat.
so haben wir uns einen tag die stadt angeschaut, das erstemal mit einem guide gegegn eine spende. wir hatten nicht so wirklich zeit und mir das ganze etwas zu stressig. aber es war eine erfahrung und wir haben bestimmt auch einiges gesehen was wir sonst nicht gesehen haetten. haben einige tempel und die altstadt angeschaut und er hat uns etwas zur geschichte erzaehlt, nachdem er auch noch historiker war.
was auch sofort in kaschmir aufgefallen ist, die hohe presens des militaers. egal wo man hinschaut, es ist ueberall militaer, militaer, militaer. der grund ist die hohe unstabilitaet des friedens hier aufgrund der immer wieder aufkochenden konflikte zwischen pakistan und indien ueber das gebit kaschmir.
dazu kommt noch, das die leute in kaschmir eigentlich am liebsten ganz unabhaengig waeren und einen eigenen staat haetten. die meisten menschen hier sind moslems, im gegensatz zum restlichen indien wo die merhzahl hindus sind.
aufjedenfall ist hier alles militaerisch abgesichert und man kommt sich manchmal etwas unbehaglich vor zwischend en ganzen soldaten. ansonsten ist die landschaft hier aber super und man kann es einfach nur geniessen.
von srinagar sind wir am zweiten tag mit dem jeep nach gulmarg weiter gefahren wo wir snowbaorden gehen wollen und auch silvester verbringen werden. das gebiet soll mit zu den besten freeride gebieten der welt zaehlen.
 Auf dem Weg nach Srinagar im Stau und im Himalya
In unserem ersten Hausboot, sehr gemuetlich

Sonntag, 22. Dezember 2013

Indien - Delhi


In Bangkok hab ich Joe mal wieder getroffen und wir haben den tag ueber was miteinander gemacht. obwohl ich auch viel im bett gelegen war.
am naechsten morgen bin ich freuhs um 5 zum flaughafen gebracht worden und von dort aus um 9 uhr am nach indien gestartet. ich musste schon um 5 uhr freuhs zum flughafem los, weil and em tag eine demo in bangkok mit 5 millionen leuten war und alle strassen gesperrt werden.
als ich in delhi angekommen bin, hatte ich von stephan scon eine adresse bekommen wo er im hotel ist.
hab mich entschieden den oeffentlichen bus zu nehmen und hat auch alles geklappt.
aber delhi hat schon erstmal einen ganz schoenen eindruck gemacht. es war unglaublich wieviel leute, dreck, verkehr und von allem eigentlich in dieser stadt ist. schon vom flugzeug aus hat man unmengen von menschen gesehen.
ein kleines beispiel fuer die verruecktheit vielleicht. in laos haben die leute ausserhalb der doerfer und staedte den den strassenrand gepinkelt, was nooch einiegermassen normal war. in indien haben stehen sie mitten in der stadt auf dem gehsteig und pinkeln auf die strasse ohne sich irgendwelchem schamgefuehl oder intimsphaehre bewusst zu sein. und 10 meter weiter sind noch dazu oeffentliche klos und das machen die leute reihenweise. ueberall leigt so viel muell rum und es ist echt der hammer.
auf der anderen seite ist es auch scchoen und uberalle ist was los und kleine laedelchen und teeshops und alles. auch das essen ist der hammer und ein gedicht. so viel auswahl und eigentlich alles lecker!
afjedenfall warenwir eine nacht in dem hotel und sind dann am zweiten in eine anderes gewechselt in dem wir einen balkon hatten auf dem wir weihnachten gefeirt haben.
wiehnachten haben wir auf unserem balkon, jeder mit einem bier, indischen plaetzchen und leuten beobachten verbracht. war schoen, aber ganz anders als bei uns. auch feiern die leutein indien kein weihnachten.
ansonsten haben wir in indien nicht viel gemacht. einen tag haben wir uns noch das red fort angeschaut, eine riessige moschee und noch ein anderes grosses "gebaeude".
achja uns einen ungefaehren plan haben wir uns fuer indien noch gemacht. erst wollten wir gleich in delhi ein motorrad kaufen, haben uns auch shcon informiert und alles und haben diesen plan aber doch erst hinte angestellt und sind erst in den norden mit dem zug. zm snowboarden nach kaschmir.
von delhi aus sind wir nach jammu gefahren. indische zuege sind ganz angenehm.
dort waren wir eine nacht und sind anschliesend mit dem jeep weiter nach srinigar wor wir 2 naechte auf einem hausboot waren.

               Beim Abendessen in Delhi
 Grosse Moschee in Delhi
An Weihnachten mit Stephan

Sonntag, 15. Dezember 2013

Laos - Phonsavan

Also mein BBQ war sau lecker. es gab tomaten, paprika, zwiebel, eine bueffel wurst;) chillies und sticky reis dazu.
am naechsten tag bin ich dann von luang prabang nach phonsavan mit dem minivan gefahren. auf der fahrt hab ich eine ami kennengelernt, mit dem ich zusammen auch in phonsavan ein hostel gesucht hab. nachlaengerem suchen haben wir zum glueck ein doormitory gefunden, weil alles andere ziemlich teuer war.
am ersten tag war das wetter auch noch gut und wir hatten usns ueberlegt das wir uns einen roller am naechsten tag und dann zu den plain of jairs fahren (ebene der tonkruege).
am naechsten tag hat es dann den ganzen tag geregent und es war arsch kalt. den ganzen tag regen und dazu ca. 8 grad oder kaelter, aufjedenfall so kalt das man den atem gesehen hat als ich im bett gelegen war.
also hab ich eigntlich den ganzen tag im bett gelesen und nur immer mal kurz zwischendurch raus.
am naechsten tag war das wetter besser und es hat nicht mehr geregnet, aber kalt war es trotzdem noch. wobei es in der sonner sogareinigermassen angenehem war.
aufjedenfall hab ich mir den roller dann doch alleine gemietet und bin erst zu der jair sit 1 gefahren und dann noch zu einem kleinen dorf in der naehe.
die jar sites sind grosse ebenen auf denen tonkruege in verschiedenen groessen stehen. von 1 meter bis glaub ich 3 meter oder so. woher sie kommen oder was es damit auf sich hat ist, soweit ich weiss nicht ganz klar. war ganz nett, aber die anderen sites (gibt noch 3 andere oeffentliche) hab  ich mir nicht angeschaut.
danach bin ich noch in ein kleines dorf gefahren, indem die einwohner ihre haeuser, blumentoepfe, etc teilweise aus bombenstuecken bauen.
was ich vor phonsavan nicht gewusst habe, das laos das land ist, auf das die meisten bomben geworfen wurden. in der ganzen welt. dies fand waherend dem vietnam krieg statt und der ami hat mri zum beispiel erzaehlt das sie in der schule darueber nie etwas lernen. fuer sie existiert das eigentlich nicht.
hab mir in meinem guesthouse zwei dokus darueber angeschaut und war in zwei so info- und hilfszentren und was damals abging war ganz schone krass.
zum beispiel wurden im schnitt alle 8 minuten bomben auf laos abgeworfen.
das grosse problem was heute noch besteht, ist das ganz viele blindgaenger ueberall im land verteilt liegen und immer wieder menschen von diesen verletzt werden und dabei sterben oder lebenslange verletzungen davon tragen.
manchmal spielen kinder damit, weil es interessant ist oder sie werden versucht zu oeffnen um das metall davon zu verwenden. dies sind nur kleine beispiele. sollte aufjedenfall jeder wissen!
am naechsten tag war ich tagsueber schoen in der sonne gesesse (herrlich warm nach dem wetter) und hab gelesen. abends bin ich mit dem nachtbus nach vientiane zurueck gefahren.
jetzt bin ich gerade in vientiane. gestern hab ich mein indien visa und mein pass in der indischen botschaft abgeholt und es hat diesmal alles einwandfrei geklappt:) also fast, hatte die quittung fuer das geld das ich bezahlt hab in meinem buch als esezeichen und wollt es eigentlich schon wegwerfen, weil ich dachte das das nur eine quittung fuer mich ist. als ich gesternin derbotschaft war, hat der typ gemeint das ich das umbedigt brauche und es ohne nicht geht und warum ich das den nicht weiss und alles. aufjedenfall hat er es mir dann doch so zuerueck gegeben und als ich schon gehen wollte, hab ich mich erinnert, das ich in meinem buch gerad ein gelbes lesezeichen hab und das das die quittung sein koentte. war sie dann auch:)
gestern hab ich auch gemerkt das ich meinen fuehrerschein nicht mehr habe und er wahrscheinlich in luang prabang liegt wo ich mir ein fahrrad geliehen hab und es als pfand geben musste. leider hab ich keine nummer oder email adresse finden koennen um dort anzurufen.
gestern abend war ich dann auch nochmal inder sauna hier (war nicht so gut weil ich immer noch bischen erkaeltet bin) vientiane. war dort mit der italienerin, die gestern auch zuefaellig wieder nach vientiane gekommen ist.
sie geht jetzt in norden von laos und auch nach luang prabang und vielleicht kann sie mein fuehrerschein dort mitnehmen. falls er dort ist.
heute abend fahre ich aufjedenfall nachbangkok weiter, bin dort den tagueber und fliege am naechsten morgen nach delhi:)

                                                                Ebene der Tonkruege

                                                                            Nochmal

                                                                 Und nocheinmal


Donnerstag, 12. Dezember 2013

Laos - Nong Khiaw & Muang Ngio

Von Luang Prabang bin ich nach nong khiaw gekommen und von dort weiter mit dem nach muang ngio.
mein plan war eigentlich von nong khiaw mit dem boot auf den nam ou ein stueck hoch zu fahren und mit dem kajak wieder zurueck.
eigentlich wollt ich noch weiter in norden hoch als muang ngio, aber dann haette es mit dem kanu nicht mehr geklappt.
also bin ich mit dem motorboot nach muang ngio gefahren (nur 1 stunde) und die landschaft war super schoen. der nam ou fliesst inmitten von bergen und unberuehrter natur. genial.
in muang ngio, ein ganz kleines dorf mit ein paar haeusern und guesthouses, war ich eine nacht. am naechsten tag bin ich zusammen mit einem amerikaner mit dem kajak zurueck gefahren. der amerikaner hat mitekommen das ich mit dem kajak zurueckfahre und hat mich gefragt ob er mitfahren kann.
die kajak tour war klasse. mit dem kajak auf dem fluss inmitten von riessen bergen und nur natur. dazwischen noch ein paar ganz schoen harte stromschnellen auf dem nam ou, aber auch ganz ruhig und man konnte es nur geniessen. insgesmt ind wir so 4-5 tunen mit dem kajak gefahren. bichen chade war, das es zwischendurch immer wiede rgeregnet hat. eigentlich wollt ich auch zwichendurch schwimmen gehenwar mein plan, aber bei dem schlechten wetter hab cih das gelassen. (besser fuer meine erkaelutng ie immer nocht nicht ganz weg ist)
in nong khiaw hab ich eine nacht geschlafen und war abends noch mit dem amerikaner zusammen.
heute bin ich freuhs mit dem bus in nong khiaw losgefahren und gegen nachmittag wieder in luang prabang angekommen.
hier ist es zum gleuck auch wieder waermer als im norden und das wetter auch beser.
als naechstes will ich nach phonsavan zur ebene der tonkruege. eigentlich wollt ich von nong khiaw aus dorthin (liegst im osten) aber von dort faehrt kein bus.
also musst ich wieder zurueck nach luang prabang und fahr morgen frueh mit dem bus.
heut abend wollt ich noch in meinem guesthouse grillen. kauf mir dazu bischen gemuese, selbstgemacht wurst und so art spareribs auf dem markt. das fleisch wird auf der strasse klein gemacht und verkauft, super;) dazu gibt es leckeren sticky reis:)


                                                                 David auf dem Nam Ou

Ich auf dem Nam Ou
           
 Die schoenen Berge;)

Montag, 9. Dezember 2013

Laos - Luang Prabang

Von vang vieng bin ich mit dem sleeping bus um halb 4 fruehs in luang prabang angekommen. das ist eine ziemliche scheiss zeit um in eine stadt zu kommen und sich ein zimmer zu suchen, aber gut.
bin dann bis ins zentrum gelaufen so 40 minuten, weil ich mir gedacht hab nachdem es so frueh ist und ich eh nichts besseres zu tun hab.
hab hier auch schon ein gutes (und guenstiges;)) guesthouse gewusst. schon der name lemon oder spicy guesthouse ist super;)
bin dan auch dort hin und es hat sogar um halb 5 jemand aufgemacht. hab mich gleich nochmal schlafen gelegt, weil ich im bus nicht besonders gut geschalfen hab und mir es erkaeltungsmaessig schlechter ging.
hab 2 tage viel zeit im bett oder in der haengematte verbracht und geschlafen und gelesen. bin aber trotzdem immer wieder rumgelaufen und hab mir die stadt angeschaut, weil ich dacht sonst hab ich ja ga nichts von hier;)
luang prabang ist echt entspannt und das feeling hier ist super. die stadt gefaellt mir sehr gut.
am 3 tag hab ich mir auch ein fahrrad ausgeliehen und bin damit bischen rum. hab aber total geschwitzt und war ziemlich fertig. spaeter kam mir, dass das schwitzen auch vom vielen ingwer tee kam, der hilft ie erkaeltung auszuschwitzen.
zur selben zeit war in luang prabang auch filmfestival und an 2 plaetzen wurden oeffentlich und kostenlos filme mit englischen untertiteln gezeigt. die filme waren teilweise ganz interessant und gut fuer mein englisch;)
einen chinesen den ich in vientiane kennegelernt hab, hab ich hier auch wieder getroffen. also wir haben uns verabredet. er hat mir geschrieben und ich hab ihm geschrieben das ich jetzt auch hier bin (er ist direkt von vientiane hierher) und ich aber nicht so viel mache weil ich bischen krank bin. eigentlich wollten wir zusammen klettern gehen, weil er sein eigenes kletterequipment abei hat.
er hat sich total sorgen um mich gemacht wegen meiner erkaeltung und hat einen ganzen tag in meinem guesthouse auf mich gewartet, weil ich mit dem dahrrad unterwegs war. aufjedenfall waren wir dann abends noch zusammen.
am neachsten tag haben wir fruehs um halb 6 noch die prozession der moenche angeschaut und zusammen gefruehstueckt.
die moenche (buddhisten) laufen jeden morgen gegen 6 uhr durch die stadt und bekommen von den glaeubgen geschenke (meist reis). dadurch druecken sie ihren glauben aus. dies ist in ueberall so, wo buddhistische moenche leben.
luang prabang ist dafuer besonders beruehmt. die prozession war leider nicht so der hammer, weil es total touritisch war und viele touristen einfach respektlos gegenueber en moenchen sind und mit einem meter abstand die moenche und die glaeubige fotografiern (sogar mit blitz). noch dazu macht es die ganze atmosphaere kaputt.
um 9 uhr bin ich mit dem bus nach nong kiao gefahren.
 Hintern der Mekong (quer) und rechts ein Nebenfluss
mit Gemuesegaerten und allem

Moenche auf der Bruecke

 Li Chuan, denicherst in Vientiane kennengelernt hab und wir
uns in Luang Prabang wieder getroffen haben

 Lemon Guesthouse

Freitag, 6. Dezember 2013

Laos - Vang Vieng

Als ich in Vang Vieng angekommen bin, war ih erstmal ziemich geschockt. der ort ist eigentlich nur fuer touristen gemacht und die strassen sind voll mit sandwich und pancake staenden.
ich hab erstmal 1 tag ebraucht bis ich den markt gefunden habe, wo es asiatisches essen gibt.
ich bin gegen nachmittag in vang vieng angekommen und wusste auch zu wlchem guesthouse ich wollte. dort waren doorm rooms und es war ein angenhemes feeling dort.
sonst hab ich an dem tag nicht viel gemacht.
an meinem ersten vollen tag in vang vieng war ich klettern und es war genaial. eigentlich wollt ich erst nur einen halben tag gehen, aber als ich dort war hab ich mich entschieden doch den ganzen tag zu machen. das klettern hat super spass gemacht und der eine guide war geial.
ein bischen schade war nur, das wir eine gruppe von 6 leuten waren mit 2 guides und ihc von den 6 leuten der einzige war er vorher schon geklettert ist. das hiess das ich immer  lange warten mute, weil wir nur 2 seile hatten.
wenn einer von den guides vorgekletter ist, muste ich ihn sichern. das war ganz gut, o hab ich noch mehr dazugelernt.
zwei routen waren wirklich hart und ihc habs leider nicht bis ganz hoch geschafft. aber der eine guid auch nicht;) das level war glaub ich 6 oder 7 und wohl schon recht schwierig;)
aufjedenfall war ich fix und fertig nach dem tag und auch meine haende ziemlich aufgerissen vom felsen. hatte aber einen super tag!
am abend hab ich dann noch einen tschechen kenengelernt er in frankreich lebt und wir hatten einen super abend zusammen.
am 2 tag in vang vieng bin ich so ein bischen krank geworden und hatte schon ziemlich kopfschmerzen, die nase ist gelaufen und husten. hab mir trotzdem ein fahrrad geliehen un ein bischen die umgebung angeschaut und ein zwei hoehlen besucht. von denen es ganz viele ort gibt;) war aber nicht so besonders.
abends bin ich dann zum bahnhof gelaufen und hab einen bus auf der strasse gestoppt und mit ihm ueber den preis nach luang prabang verhandelt:) it auch eine art mit dem bus zu fahren. man kauft kein ticket sondern stoppt einfach einen, ist halt guenstiger;) hab dann auch gleich den ersten genommen. eigentlich war es ein sleeping bus mit betten, aber viel schlafen konnt ich aufgrunder der supper guten strasse nicht wirklich.
 Felswand an der wir klettern waren

 Ich beim klettern, am Aufstieg

 Fast ganz oben

Die Route war mit die schwerste und ich hab es
leider nicht ganz ueber den Ueberhang geschafft (gell Andreas;))

Mittwoch, 4. Dezember 2013

Laos - Vientiane

In Vientiane bin ichdann mit dem Nachtbus angekommen, irgendwannn fruehs. aufjedenfall zu bald, weil eigentlich noch alles zu hatte. vientiane an sich ist nicht besonders toll, weil irgendwie alles voller touris ist. auf der anderen seite hat es doch ein besonderes flair, leasst sich schlecht besser erklearen. alles ist sehr entspannt und man hat halt zeit;) manchmal auch fuer mich zu viel des guten.
ich war zweieinhalb tage dort und in dieser zeit war ich dreimal bei der indischen botschaft.
ich versteh nicht ganz warum das indien visa so kompliziert sein muss. es ist ein riessen land und sie wollen offen sein und fortschrittlich und alles und dann machen sie so ein riessen zienober um das dumme visa;) man benoetigt ein onlin formular das man vorher im internet ausfuellen muss 4 seiten lang oder so, dann ein foto digital, das aber genau eine bestimmte inch und pixel groesse haben muss, zwei fertige fotos, ein gebuchtes flugticket und kopien seine ausweise und visa's.
nachdem ich kein flugticket hatte und eigentlich noch warten wollte mit dem buchen war das alles bischen schweirig. am ende hatte ich dann doch eins gebucht nach delhi (speater wollt ich dann doch nach kalkutta weil es viel billiger weare und besser gepasst heatte, aber da ging es dann nicht mehr)
naja also war ich viel in der indischen botschaft und leicht gestresst. ansonsten hab ich mir ein fahrrad geliehen und bischen diestadt angeschaut und einmal war ich in der laotischen sauna.
die sauna ist eine mischung zwischen dampfbad und normaler sauna und war echt gut. meanner und frauen sind getrennt und man bekommt ein handtuch das man die ganze zeit umgebunden hat. auch machen die laoten irgendwie keine pausen zwischen den geangen. die rein, 5 minuten oder so, gehen raus machen sich kurz nass und schuetten vielleicht einen tee runter und gehen dann schon wieder rein;) angenehm ist auch das es tee umsonst gibt und man sitzt draussen. was schoen ist, nur abends manchmal fast ein bischen frisch und man muss schneller wieder in die sauna rein.
am letzten tag war ich dann nochmal furehs bei der botschaft, mit flugticket, und wollte gleich um 8 alles abgeben, weil ich um 9 uhr einen pickup nach vang vieng hatte. als ich dann dort war hab ich erfahren das sie erst um 9 aufmachen. sie haben dann auch erst punkt 9 aufgemacht, obwohl schon alle da waren und sie wussten das ich um 9 einen pickup habe;)
mein bus hab ich dann zum glueck trotzdem noch bekommen, musste sogar warten.
 Sonnenuntergang am Mekong in Vientiane

 Aerobic am Mekong in Vientiane. Ist dort jeden Abend mit total lauter Musik,
hab ich auch schon in Bangkok gesehen.

Montag, 2. Dezember 2013

Laos - Thakhek Loop mit dem Motorrad


Von Pkaxe nach thalhel hab ich den bus genommen und der mann am schalter hat mir gesagt der bus braucht 7 stunden also wuerd ich um 17 uhr ankommen. gute zeit. angekommen bin ich dann um 21 uhr und ih musste noch in die stadt laufen und ein zimmer finden. hat dann zum glueck gut geklappt.
am neachsten tag hab ich dann gleich die tour angefangen. hab ein roller fuer 10 euro am tag gemietet (hab jetzt gesehen es gibt ihn auch fuer 5 euro wo anders) und bin los.
Insgesamt bin ich 4 tage lang gefahren und es war super geil;)

1 Tag: Thakhek - Tha Lang 140 km
Angefangen hat es mit einer normalen strasse, dort waren 4 hoehlen von der ich nur eine angeschaut hab, weil ich nur das schild zu der einen hoehle gesehen habe. die anderen muss ich irgendwie ueersehen haben.
zum ende hin der ersten etappe ging es dann auch den berg hoch und es wurde kalt und immer schoener die landschaft und das fahren:) eine ganze zeit lang ging es an diesem und auch am neachsten tag an einen riesen stausee entlang, der voll mit abgestorbenen beaumen war.
auf dem weg hab ich noch einen markt gefunden wo ich essen war, und die leute haben mich so angestarrt wie fast noch. als ob ich irgendwie auserirdisch weare. mit meinen haaren, meinem bart (asiaten haben kaum bartwuchs;)) und meiner gruen blauen jacke;)
die strasse war aus kies und es war staubig und hat spass gemacht zum fahren.
habe dann in thal lang ein super schoenes guesthouse gefunden mit tollen bungalow direkt am see, super freundlich und entspannt.
zum ersten mal hab ich auf meiner reise auch richtig gefroren. ich konnte nicht mehr im tshirt fahren und sitzen, sondern musste mit langemtshirt und jacke fahren damit es einigermassen ging.

2 Tag: Tha Lang - Laksao 104 km
Am zweiten tag ging es dann in den bergen weiter. am anfang war die strasse noch aus kies und recht gut zu befahren und ging noch eine ganze weile am stausee entlang. und dann kamen die berge.
ich mit meinem kleinen roller (auch wenn ich es einmal bis auf 100kmh geschafft hab, normal bin ich so 40-50 kmh gefahren) in den riessen bergen, auf strassen die eigentlich keine strassen mehr waren, zwischen riesen baggern und lastern, hinter 40t lkws die den ganzen staub und sand aufwirbeln das man eigentlich nichts mehr sieht und man aber trotzdem die loecher und steine und die strasse sehen muss. es war der hammer!!:)
mit den zwei lkw fahrern hab ihc dann noch zwischendurch eine suppe gegessen:)
ich hatte die ganze zeit ein staubtuch (mein gutes Buff) vor mund und nase und meine jacke noch vor dem mund. leider hatte ich keine brille und das visier von meinem helm war total verkratzt, sodass man nicht besonders viel durchgesehen hat.
am abend waren alle kleider voller staub und meine schienbeine (kurze hose) und mein gesicht waren trotz waschen immer noch dreckig und der staub ging nicht ab.
von laksao hab ich dann noch einen abstecher an die kambodschanische grenze gemacht (dort war es neblig und hat geregnet) und wieder zurueck nach laksao, wo ich geschlafen hab.
dies war eine verhealtnissmeassig grosse stadt und es war ganz schoen viel trubel.
einen grossen markt gab es, wo es viel fleisch (z.B. auch ratten und was weiss ich alles gab) und obst gab.

3 Tag: Laksao - Konglor 120 km
Es ging noch ein bischen in den bergen weiter, aber wieder auf fast normalen strassen. kalt war es trotzdem immer noch ganz schoen und ich hab gefroren.
eigentlich wollt ich einen abstecher zu den kalten quellen machen die auf meiner karte waren, aber ich hab sie mal wieder nicht gefunden.
hab auf dem weg einen wasserfall besucht, zu dem ihc erst 3 km durch den dschungel laufen musste. der wasserfall an sich war nicht so besonders, aber ich bin bis fast hoch gekletter und man konnte dort gut baden. was fuer mich ganz gut war, nach dem saub trekk den ich hinter mir hatte.
abends bin ihc dann in konglor angekommen und hab wieder ein gutes zimmer gefunden. das dorf ist total klein und ich konnte ein bischen den einheimischen beim noot bauen zuschauen. alles total arm und einfach, aber eine handkreisseage und eine hobelmaschine hatten sie;)

4 Tag: Konglor - Thakhek 188 km
Am letzten tag hab ich fruehs erst die konglor hoehle besichtigt, die echt schoen war.
man feahrt mit einem boot ca 45 min auf einem fluss durch die hoehle, zwischendurch erreicht man einen punkt an dem ganz viele tropfsteine sind und am ende sieht man die berge ganz nah. dort soll dann ein dorf sein, dass aber eher ein paar touri leaden sind und sonst nichts. am ende feahrt man den weg durch die heohle wieder zurueck. die hoehle ist gigantsich gross und man sieht teilweise die decke und die seiten nicht, echt beeindruckend. zwischendruch muss man das boot mal noch ueber steine ziehen oder wasser aus dem boot schoepfen, damit es nicht ganz untergeht. aber alle sind immer entspannt und gut drauf;)
nach der hoehle bin ich dann mit meinem motorbike weiter richtug thakhek gefahren. ausser einem schoenen aussichtspunkt und nocheinmal tollen berghoch- und runter fahrten, war der rest der strecke fast nur noch auf dem highway entlang der die meiste zeit geradeaus ging und recht uninteressant war.

Insgesamt war der loop aber echt super und hat mir super gefallen und ein schoenes abenteuer!!!

Gestern abend bin ich dann hier in thakhek angekommen. hab den roller zurueck gegeben und noch eine nacht hier geschlafen.
heute abend fahre ich dann mit dem nachtbus weiter nach vientiane um vorallem mein indien visa zu beantragen und dann weiter in den norden hoch zu fahren.
mein vorleaufiger plan ist vang vieng, luang prabang, bootstour auf dem nam ou, phonsavan die ebene der tonkruege und dann nach vientiane zurueck und ruchtung indien. aber mal schauen wie das alles hinhau und was alles anders kommt:)

 Bungalows in Tha Lang. Rechts die Bungalows
und unter mir die Terasse auf dem See

 Ich mit meinem guten Bike:)

 Stausee mit seinen abgestorbenen Beaumen

 "Strasse" in den Bergen

 So werden in Laos Backsteine hergestellt.
Immer 4 Stueck in einer Maschine geformt,
dann getrocknet in der Sonne und
zum Schluss gebrannt

 Ich mit dem guten Bike nocheinmal

 Im Dschungel auf dem Weg zum Wasserfall

 Berge und Reisfelder auf meinem Loop

 Letzter Aussichtspunkt auf dem Weg zurueck nach Thakhek.
Im Hintergrund die beruehmten Karstberg

Montag, 25. November 2013

Laos - Champasak Vat Phou

In Si Phan Don hab ich dann hin und her ueberlegt ob ich mir hier ein ticket bis nach Champasak kaufe, oder ob ich alles einzeln kaufe.
der mann mit dem ich auch am wasserfall war, hat gesagt alles einzeln weare teurer, weil ich erst ein boot von si phan don nehmen muss, dann den bus und dann noch einmal ein boot und es mir ungefeahr vorgerechnet.
also hab ich mich dann entschieden das "kombiticket" zu nehmen und es auszuprobieren. mit dem boot und dem bus hat auch noch alles geklappt. als ich dann am zweiten boot war um nach champasak rueberzufahren, wollte der bootsmann nocheinmal 2 euro haben. ich hab dann versucht ihm zu erklearen das in meinem ticket alles inklusive ist und so weiter. letztendlich bin ich mit einer italienerin, die ich im bus schon kennengelernt hab, wieder ausgestiegen und die anderen haben gezahlt und sind rueber gefahren. wir haben dann gewartet und verschiedene leute gefragt, bis dann jemand den mann von meinem ticketshop angerufen hat.
der hat mir dann erklaert das es ihm leid tut und was weiss ich alles aber das dieses boot doch nicht mit dabei ist;)
also haben wir gesagt okay, muessen wir eben bezahlen. als wir dann drueben angekommen sind und bezahlen wollten, hat der bootsmann gesagt fuer jeden nur 1 euro. fuer uns gut:) aber irgendwas hat anscheinend doch nciht gestimmt.
in champasak haben wir dann guesthouse gefunden mit einem super blick auf den mekong und haben auch das zimmer geteilt.
mit dajana war es lustig und wir haben uns gut verstanden.
am neachsten tag sind wir mit fahrreadern zum Vat Phou gefahren. ich hatte erst etwas gewaltigeres erwartet, aber es war trotzdem interessant dort.
Auch Champasak ist sehr schoen. ganz klein, total ruhig und die leute sind sehr freundlich. dort wird die strasse z.B. noch mit erde gemacht und dann mit walzen festgedrueckt;)
am neachsten morgen sind wir weiter nach pakxe gefahren. ich wollte weiter nach thakhek und dajana zum bolaven plateu. wir haben noch zusammen auf dem markt gefruestueckt und sie ist mit dem bus los.
dort auf dem markt hab ich eine meiner lieblingsspeisen entdeckt:) es ist sticky reis, mit einer ganz scharfen sosse (sie wird frisch im moerser gemacht mit gegrillten tomaten, viel chillis, einer komischen grauen mischung und ein bischen gruenzeug:)) und dazu heahnchen oder sonstwas. ist sau lecker!!!

Sonnenaufgang von der Terasse unseres Gueshouse


 Weg zur ersten Ebene des Tempels Vat Phou

 "Geschenke" der Gleaubigen fuer Buddha

 Das ganze Geleande des Tempels von der obersten ,(3) Ebene
(geht bis zu den sehen)

 Gemuesegarten der Einheimischen am Mekong

Beim anlegen der Gemuesegearten

Donnerstag, 21. November 2013

Laos - Si Phan Don

Nachdem ich aus Baggan den Nachtbus nach Yangon genommen habe, hab ich mal noch zwei weitere Nachtbusse richtung Bangkok genommen und war dann auch ziemlich fertig und muede;)
Ich bin zu fuss ueber die Myamanesische/Thaileandische Grenze bei Myawady und Mae Sot gelaufen was ganz lustig war. Im nachinein hab ich mich fast ein bischen geaergert warum ich so schnell aus Myanmar abgereist bin und nicht noch ein bischen dort an strande oder sonst was gemacht habe.so ueberstuertzt dort weg bin, aber gut jetzt ist es so:)
In Bangkok war ich dann 2 Tage in dem guten guesthouse und hab auch joe wieder zufeallig dort getroffen.
einen abend waren wir sogar auf so einem protestcamp am monument (ich denke es war das demokratie denkmal aber bin mir nicht sicher). Obwohl der protest fuer uns ersteinmal nebenseachlich war, weil es dort kostenlos essen gab und das unser hauptgrund;) so nebenbei hab ich halb mitbekommen um was es geht, aber eher schlecht weil die meisten nur thai konnten.
mittlerweile hab ich ein bischen mehr mitbekommen und auch gehoert, dass es ja ziemlich krass abgeht und auch schon 3 tote gab. die leute waren aufjedenfall alle super freundlich und nett zu uns.
auf so einer reise bekommt man halt wirklich nichts von der weltgeschichte mit...
Am 20.11. hab ich dann den nachtbus nach ubon genommen, von dort mit dem minivan an die grenze und dann wieder ueber die grenze gelaufen.
dort hab ich mein visa beantragt und auch das erste mal mit korruption hier zu tun gehabt. normalerweise kostet das visa 30 $ fuer deutsche die ich auch bezahlt habe. wurd dann alles bearbeitet und ausgestellt und als ich mein reisepass wieder haben wollte, wollte der mann auf laotischer seite von der immigration irgendwas, nocheinmal 1 $ mehr haben. sah auch alles offiziell aus, war sogar ein zettel aussen angebracht wo es stand und alles.
zum gleuck hab ich weahrenddessen 3 spanier kennengelernt, die mir gesagt haben, dass das nicht normal ist und das sie das schon von einigen anderen gehoert haben. wir haben dann zusammen so eine dreiviertelstunde gewartet und haben dann unsere Peasse so bekommen. vorher hat er noch ein paarmal gesagt das er von jedem 1 $braucht und so weiter, aber dann ging es ploetzlich ohne:)
Wieder was dazu gelernt.
Von der Grenze bin ich dann ueber Pakxe nach Si Phan Don (4000 Inseln) und hab mir dort fuer 5 tage ein zimmer genommen.
das zimmer war direkt am mekong, wunderschoener ausblick und alles. am neachsten ag wollt ich eigentlich wechseln, weill es nebendran billiger und schoenere zimmer waren. dort haben sie mir dann gesagt, dass das nur geht wenn ich alle meine sachen wasche, weil sie neben an irgendwelche insekten haben. super.
alles waschen konnte ich nicht und was anderes hab ich nicht gefunden, also hab ich im alten guesthouse das zimmer gewechselt, das geld fuer die erste nacht zurueck bekommen. im nderen zimmer war dann auch nichts mehr.
ansonsten hab ich mir einen tag ein fahrrad ausgeliehen und bin damit um die insel gefahren, hab einen spanier kennengelernt der seit 6 jahren in asien lebt und seit ein paar monaten in si phan don, war im mekong schwimmen, hab den einheimischen beim sandschaufeln geholfen und hab es mir gut gehen lassen;)
achja und den groessten wasserfall suedostasiens hab ich angeschaut, der aber eher eine entteauschung war und nicht so besonders beeindruckend war.
                 Ausblick auf den Mekong neben meinem Guesthouse
                      (Links im Bild ist mein Guesthouse)

                 Zum Essen setzte man sich nicht, nein man legte
                  sich wie bei den Roemern gemuetlich zu Tisch:)

                           Strand an dem ich baden war


                          Ausblick auf den Mekong
                 (ich glaube er ist hier um die 11 km breit)

                                   Der Wasserfall
                    (sieht jetzt hier besser aus als es war;))

Freitag, 15. November 2013

Myanmar - Bagan

Von mandaly sind wir dann mit dem nachtbus weiter nach bagan gefahren. Ich fands eigentlich ganz bequem, weil ich mich hinten auf die vierer bank gelegt habe. Fuer bernd war es auf dem sitz nicht so bequem, aber er wollte nicht auf die bank.
Dort sind wir um 4 uhr fruehs angekommen. Wir sind dann mit einem den wir kennegelernt haben mit einer pferdekutsche auf eine pagoe zum sonnenaufgang gefahren. Der sonnenaufgang auf der pagode umgeben von ganz vielen anderen pagoden und stupas und ein paar heissluftballons in der luft war echt schoen.
Danach haben wir uns ein guesthouse gesucht und hingen den restlichen tag im bett oder im teeshop und ein bischen in der stadt rum.
Gestern haben wir uns dann fahrraeder geliehen und sind den ganzen tag in der umgebung rumgefahren und haben uns pagoden, tempel, stupas, usw. angeschaut. War echt schoen und die pagoden sind schon auch mal sehenswert, aber mehr als einen tag braucht man finde ich nicht wirklich. Eigentlich muss man auch 15 $ zahlen wenn man reingeht oder sie besichtigt, aber wir haben immer nur von aussen geschaut und gluecklicherweise hat niemand was gesagt und wir mussten nicht bezahlen.
Zwischendurch waren wir immer wieder einen tee trinken und am abend ahben wir uns dann noch ganz kurz den sonnenuntergang angeschaut. Wir waren nur ziemlich spaet dran, und haben grad noch die sonne untergehen sehen.
Bagan an sich ist nicht besonders toll. es ist in old bagan, new bagn und nyaung u aufgeteilt. In old bagan ist kaum was soweit ich weiss, in new bagan sind die eher luxus hotels und nyaung u (wo wir sind) ist das zentrum und auch die meisten guest houses und hotels. Es gibt einen kleinen markt und viele tee laeden und restaurants. Ein night market gibt es leider nicht. Es sind auch relativ viel touristen hier und in den strassen und auch an den pagode, etc. stehen viele reisebusse. Insgesamt ist hier alles sehr touristisch und nicht so wirklich mein ding fuer laengere zeit.
Heute ist bernd dann um 6 uhr mit dem flugzeug nach yangon und weiter nach bangkok geflogen, weil er noch ein paar tage am strand liegen wollte. Wahrscheinlich werde ich nicht mehr zu ihm stossen, weil es ziemlich weit im sueden fuer mich ist und einiges an zeit dauern wuerde dorthin zu kommen.
War echt gut mit bernd und wir hatten ziemlich viel spass zusammen. Als ich dann heut freuh seit 2 wochen wieder allein aufgestanden bin, war es erstmal ziemlich bloed.
Ich werde heute abend den nachtbus nach yangon nehmen und mal schauen wie es dann weiter geht. Ob ich gleich weiter nach laos ueber thailand fahre oder noch etwas anderes mache.
                                         Pferdekutsche zum Sonnenaufgang nach der Ankunft
                                                       Ein local Fruehstueck, sehr lecker!
                              Wichtig ist die Cherott (oder so aehnlich) Zigarette der rechten Frau.
                                                         Ich habs auch mal ausprobiert.
                                                           Sonnenaufgang auf der Pagode
                                                            Sonnenaufgang auf der Pagode
                                                          Sonnenaufgang auf der Pagode
                                               "Samussa" sau lecker, gibt es zum Fruestueck.
                                                 Sonnenuntergang auf einer anderen Pagoe;)