Montag, 25. November 2013

Laos - Champasak Vat Phou

In Si Phan Don hab ich dann hin und her ueberlegt ob ich mir hier ein ticket bis nach Champasak kaufe, oder ob ich alles einzeln kaufe.
der mann mit dem ich auch am wasserfall war, hat gesagt alles einzeln weare teurer, weil ich erst ein boot von si phan don nehmen muss, dann den bus und dann noch einmal ein boot und es mir ungefeahr vorgerechnet.
also hab ich mich dann entschieden das "kombiticket" zu nehmen und es auszuprobieren. mit dem boot und dem bus hat auch noch alles geklappt. als ich dann am zweiten boot war um nach champasak rueberzufahren, wollte der bootsmann nocheinmal 2 euro haben. ich hab dann versucht ihm zu erklearen das in meinem ticket alles inklusive ist und so weiter. letztendlich bin ich mit einer italienerin, die ich im bus schon kennengelernt hab, wieder ausgestiegen und die anderen haben gezahlt und sind rueber gefahren. wir haben dann gewartet und verschiedene leute gefragt, bis dann jemand den mann von meinem ticketshop angerufen hat.
der hat mir dann erklaert das es ihm leid tut und was weiss ich alles aber das dieses boot doch nicht mit dabei ist;)
also haben wir gesagt okay, muessen wir eben bezahlen. als wir dann drueben angekommen sind und bezahlen wollten, hat der bootsmann gesagt fuer jeden nur 1 euro. fuer uns gut:) aber irgendwas hat anscheinend doch nciht gestimmt.
in champasak haben wir dann guesthouse gefunden mit einem super blick auf den mekong und haben auch das zimmer geteilt.
mit dajana war es lustig und wir haben uns gut verstanden.
am neachsten tag sind wir mit fahrreadern zum Vat Phou gefahren. ich hatte erst etwas gewaltigeres erwartet, aber es war trotzdem interessant dort.
Auch Champasak ist sehr schoen. ganz klein, total ruhig und die leute sind sehr freundlich. dort wird die strasse z.B. noch mit erde gemacht und dann mit walzen festgedrueckt;)
am neachsten morgen sind wir weiter nach pakxe gefahren. ich wollte weiter nach thakhek und dajana zum bolaven plateu. wir haben noch zusammen auf dem markt gefruestueckt und sie ist mit dem bus los.
dort auf dem markt hab ich eine meiner lieblingsspeisen entdeckt:) es ist sticky reis, mit einer ganz scharfen sosse (sie wird frisch im moerser gemacht mit gegrillten tomaten, viel chillis, einer komischen grauen mischung und ein bischen gruenzeug:)) und dazu heahnchen oder sonstwas. ist sau lecker!!!

Sonnenaufgang von der Terasse unseres Gueshouse


 Weg zur ersten Ebene des Tempels Vat Phou

 "Geschenke" der Gleaubigen fuer Buddha

 Das ganze Geleande des Tempels von der obersten ,(3) Ebene
(geht bis zu den sehen)

 Gemuesegarten der Einheimischen am Mekong

Beim anlegen der Gemuesegearten

Donnerstag, 21. November 2013

Laos - Si Phan Don

Nachdem ich aus Baggan den Nachtbus nach Yangon genommen habe, hab ich mal noch zwei weitere Nachtbusse richtung Bangkok genommen und war dann auch ziemlich fertig und muede;)
Ich bin zu fuss ueber die Myamanesische/Thaileandische Grenze bei Myawady und Mae Sot gelaufen was ganz lustig war. Im nachinein hab ich mich fast ein bischen geaergert warum ich so schnell aus Myanmar abgereist bin und nicht noch ein bischen dort an strande oder sonst was gemacht habe.so ueberstuertzt dort weg bin, aber gut jetzt ist es so:)
In Bangkok war ich dann 2 Tage in dem guten guesthouse und hab auch joe wieder zufeallig dort getroffen.
einen abend waren wir sogar auf so einem protestcamp am monument (ich denke es war das demokratie denkmal aber bin mir nicht sicher). Obwohl der protest fuer uns ersteinmal nebenseachlich war, weil es dort kostenlos essen gab und das unser hauptgrund;) so nebenbei hab ich halb mitbekommen um was es geht, aber eher schlecht weil die meisten nur thai konnten.
mittlerweile hab ich ein bischen mehr mitbekommen und auch gehoert, dass es ja ziemlich krass abgeht und auch schon 3 tote gab. die leute waren aufjedenfall alle super freundlich und nett zu uns.
auf so einer reise bekommt man halt wirklich nichts von der weltgeschichte mit...
Am 20.11. hab ich dann den nachtbus nach ubon genommen, von dort mit dem minivan an die grenze und dann wieder ueber die grenze gelaufen.
dort hab ich mein visa beantragt und auch das erste mal mit korruption hier zu tun gehabt. normalerweise kostet das visa 30 $ fuer deutsche die ich auch bezahlt habe. wurd dann alles bearbeitet und ausgestellt und als ich mein reisepass wieder haben wollte, wollte der mann auf laotischer seite von der immigration irgendwas, nocheinmal 1 $ mehr haben. sah auch alles offiziell aus, war sogar ein zettel aussen angebracht wo es stand und alles.
zum gleuck hab ich weahrenddessen 3 spanier kennengelernt, die mir gesagt haben, dass das nicht normal ist und das sie das schon von einigen anderen gehoert haben. wir haben dann zusammen so eine dreiviertelstunde gewartet und haben dann unsere Peasse so bekommen. vorher hat er noch ein paarmal gesagt das er von jedem 1 $braucht und so weiter, aber dann ging es ploetzlich ohne:)
Wieder was dazu gelernt.
Von der Grenze bin ich dann ueber Pakxe nach Si Phan Don (4000 Inseln) und hab mir dort fuer 5 tage ein zimmer genommen.
das zimmer war direkt am mekong, wunderschoener ausblick und alles. am neachsten ag wollt ich eigentlich wechseln, weill es nebendran billiger und schoenere zimmer waren. dort haben sie mir dann gesagt, dass das nur geht wenn ich alle meine sachen wasche, weil sie neben an irgendwelche insekten haben. super.
alles waschen konnte ich nicht und was anderes hab ich nicht gefunden, also hab ich im alten guesthouse das zimmer gewechselt, das geld fuer die erste nacht zurueck bekommen. im nderen zimmer war dann auch nichts mehr.
ansonsten hab ich mir einen tag ein fahrrad ausgeliehen und bin damit um die insel gefahren, hab einen spanier kennengelernt der seit 6 jahren in asien lebt und seit ein paar monaten in si phan don, war im mekong schwimmen, hab den einheimischen beim sandschaufeln geholfen und hab es mir gut gehen lassen;)
achja und den groessten wasserfall suedostasiens hab ich angeschaut, der aber eher eine entteauschung war und nicht so besonders beeindruckend war.
                 Ausblick auf den Mekong neben meinem Guesthouse
                      (Links im Bild ist mein Guesthouse)

                 Zum Essen setzte man sich nicht, nein man legte
                  sich wie bei den Roemern gemuetlich zu Tisch:)

                           Strand an dem ich baden war


                          Ausblick auf den Mekong
                 (ich glaube er ist hier um die 11 km breit)

                                   Der Wasserfall
                    (sieht jetzt hier besser aus als es war;))

Freitag, 15. November 2013

Myanmar - Bagan

Von mandaly sind wir dann mit dem nachtbus weiter nach bagan gefahren. Ich fands eigentlich ganz bequem, weil ich mich hinten auf die vierer bank gelegt habe. Fuer bernd war es auf dem sitz nicht so bequem, aber er wollte nicht auf die bank.
Dort sind wir um 4 uhr fruehs angekommen. Wir sind dann mit einem den wir kennegelernt haben mit einer pferdekutsche auf eine pagoe zum sonnenaufgang gefahren. Der sonnenaufgang auf der pagode umgeben von ganz vielen anderen pagoden und stupas und ein paar heissluftballons in der luft war echt schoen.
Danach haben wir uns ein guesthouse gesucht und hingen den restlichen tag im bett oder im teeshop und ein bischen in der stadt rum.
Gestern haben wir uns dann fahrraeder geliehen und sind den ganzen tag in der umgebung rumgefahren und haben uns pagoden, tempel, stupas, usw. angeschaut. War echt schoen und die pagoden sind schon auch mal sehenswert, aber mehr als einen tag braucht man finde ich nicht wirklich. Eigentlich muss man auch 15 $ zahlen wenn man reingeht oder sie besichtigt, aber wir haben immer nur von aussen geschaut und gluecklicherweise hat niemand was gesagt und wir mussten nicht bezahlen.
Zwischendurch waren wir immer wieder einen tee trinken und am abend ahben wir uns dann noch ganz kurz den sonnenuntergang angeschaut. Wir waren nur ziemlich spaet dran, und haben grad noch die sonne untergehen sehen.
Bagan an sich ist nicht besonders toll. es ist in old bagan, new bagn und nyaung u aufgeteilt. In old bagan ist kaum was soweit ich weiss, in new bagan sind die eher luxus hotels und nyaung u (wo wir sind) ist das zentrum und auch die meisten guest houses und hotels. Es gibt einen kleinen markt und viele tee laeden und restaurants. Ein night market gibt es leider nicht. Es sind auch relativ viel touristen hier und in den strassen und auch an den pagode, etc. stehen viele reisebusse. Insgesamt ist hier alles sehr touristisch und nicht so wirklich mein ding fuer laengere zeit.
Heute ist bernd dann um 6 uhr mit dem flugzeug nach yangon und weiter nach bangkok geflogen, weil er noch ein paar tage am strand liegen wollte. Wahrscheinlich werde ich nicht mehr zu ihm stossen, weil es ziemlich weit im sueden fuer mich ist und einiges an zeit dauern wuerde dorthin zu kommen.
War echt gut mit bernd und wir hatten ziemlich viel spass zusammen. Als ich dann heut freuh seit 2 wochen wieder allein aufgestanden bin, war es erstmal ziemlich bloed.
Ich werde heute abend den nachtbus nach yangon nehmen und mal schauen wie es dann weiter geht. Ob ich gleich weiter nach laos ueber thailand fahre oder noch etwas anderes mache.
                                         Pferdekutsche zum Sonnenaufgang nach der Ankunft
                                                       Ein local Fruehstueck, sehr lecker!
                              Wichtig ist die Cherott (oder so aehnlich) Zigarette der rechten Frau.
                                                         Ich habs auch mal ausprobiert.
                                                           Sonnenaufgang auf der Pagode
                                                            Sonnenaufgang auf der Pagode
                                                          Sonnenaufgang auf der Pagode
                                               "Samussa" sau lecker, gibt es zum Fruestueck.
                                                 Sonnenuntergang auf einer anderen Pagoe;)

Montag, 11. November 2013

Myanmar - Indawgyi Lake


Nachdem wir 18 stunden mit dem nach hopin gefahren sind und von dort nochmal mit einem truck ungefahr 6 stunden ueber die schlimmsten strassen gafehren sind, sind wir endlich am indawagyi lake angekommen.
Der zug war fuer mich mal wieder eine echte erfahrung. Bernd ist upper class gefahren und ich ordinary. Ordinary warn haolzbaenke wo am anfang auch noch „Relativ“ viel platz war. Mit der zeit wurde es dann immer weniger und der boden wurde bevoelkert und die 4er sitz mit mehr als 4 leuten und die leute haben auf dem boden gschalfen. Durch den waggong gehen ging nicht mehr, man musste ueber die sitzlehnen balancieren. Auch die leute die die ganze seit essen verkauft haben, sind mit ihren riessen koerben ueber die sitzlehnen balanciert und ab und zu ist mal noch eine tasche oder sonstwas runtergfallen und jemandem auf den kopf.
Der truck den wir dann genommen haben, wurde in hopin erstmal 3 stunden be- und entladen (ist in der ganzen stadt herumgefahren) und wir sassen die ganze zeit oben auf dem dach. Ich musste soga ueber der windschutzscheibe sitzen, weil nichts mehr frei war. Waehrend der fahrt ueber den berg, wurde der motor des trucks immer wieder mit wasser ueberschuettet das er nicht ganz ueberhitzt. Auch der kuehlwasserbehaelter war mit einem 15 liter kanister verbunden der wieder aufgefuellt werden musste weil er mehr fluessigkeit verbauchte.
Am indawagyi lake waren wir dann 6 tage in einem guesthouse das zwar so recht dreckig war und keine matratzen auf den betten hatte, aber dafuer einen tollen ausblick auf den see hatte und der see der hammer war. Es war auch das einzige dort.
Wir hatten das glueck das seit ein paar tagen ein paar leute einer umweltorganisation dort  waren, die dort ein konzept fuer umweltschutz und im zuge dessen auch etwas fuer den tourismus dort gemacht haben. um geld fuer den umweltschutz zu bekommen.
Sie hatten kajaks und mountainbikes angeschafft und konnten fuer uns uebersetzten, weil dort niemand englisch konnte. Wir haben dann dort eine kajak tour und eine fahrrad tour gemacht. Die leute dort waren total freundlich und wir wurden zweimal zum essen eingeladen. Die kajak tour war auch der hammer, am abend haben wir den sonnenuntergang auf dem see angeschaut und es war so ruhig das die stille schon auf den ohren gedrueckt hat. Fantastisch.
Ansonsten waren wir dort unterwegs und haben die leute, die landschaft und das essen genossen. Aufjedenfall super dort und kann ich nur jede3m empfehlen der keine lust das zu machen wo alle touris sind. Dieses jahr waren mit uns insgesamt 35 touristen dort.
Um vom indawagyi lake wieder nach hopin zum zug zu kommen wollten wir eigentlich unsere eigene trekking tour machen und zurueck laufen. Zwischen 40 und 50 kilometer. Wir hatten auch schon alles ausgemacht das wir erst mit einem boot um 5 uhr freush ueber den see fahren und uns so ein paar kilometer sparen. Leider wurde uns am abend vorher um 8 uhr gesagt das es leider doch nicht geht und uns nicht gestatet wird zu laufen. Da in myanmar alles mit der regierung und der army abgesprochen werden muss und sie es uns verboten hat. Halt doch nicht alles so leicht.
War bestimmt gut geworden und wir waren uns selbst nicht sicher ob wir es schaffen so lang ueber den berg zu laufen mit ca 12 kilo gepaeck.
Aufjedenfall mussten wir dann wieder mit dem truck und ueber die so bequeme strasse zurueck fahren. Dort haben wir dann den nachtzug genommen und waren um 8 uhr wieder in mandaly. Diesmal bin ich mit bernd upper class gefahren, damit wir zusammen sitzen.
                               Wir wurden zum Essen eingeladen und waren mit einem
                                                anderen Mann die einzigen Maenner dort.
                                 Bernd mit dem Kajak auf dem Indawgyi Lake im Sonnenuntergang
                                                 Mit den Kajaks auf dem Indawagyi Lake
                                                       Auf dem Truck zum Indawgyi Lake
                                                        Im Kajak auf dem Indawgyi Lake
                                      Kleines Dorf am Indawgyi Lake mit sehr netten Leuten

Dienstag, 5. November 2013

Myanmar - Mandaly

So jetzt schreib ich mal wieder. mittlerweile bin ich in myanmar und das mit dem internet ist hier etwas anders als in thailand und bernd ist hetzt auch schon da.
die letzten zwei tage in bangkok hab ich gut vergracht, denn ich glaub ich das beste guest house in ganz bangkok gefunden. leute von ueberalle auf der welt, etwas abseits gelegen im park mit grossen sitzflaechen drinnen und draussen, man kann musik machen und die elute waren einfach genau mein ding. der vermieter, eskimo, hatte laengere dreadfs als ich und total cool. leider konnt ich nicht in dem guest house nicht schlafen, weil ich schon in das andere eingecheckt war und der vom anderen mir mein geld nicht mehr geben wollt, obwohl ich nur 3 stunden dort war. sondern fast denn kompletten preis.
naja war aufjedenfall mit die zwei besten tage fuer mich:)
dann war ich eine nacht mit bernd im hotel in bangkok, in so einem luxushotel war ich noch glaub ich in meinem leben. mit pool und die leute machen einem immer die tuer auf und holen alles. nicht mein ding und ich hab mich eher unwohl gefuehlt dabei...
dann sind wir am sonntag nach myanmar geflogen und hier in das neacvhste hotel eingecheckt das bernd auch shcon gebucht hatte. fast das selbe, obwohl der standard in myanmar einfach nicht so hoch ist.
wir sind von bangkok direkt nach mandalay geflogen. die leute hier sind total nett und laecheln einem immer zuerueck und das volle gegenteil zu thailand hier. es sind auch kaum touristen hier unterwegs und es ist alles auch nicht so ganz einfach mit guest house, bezahlen (man benoetigt dollar und kyatt), usw, aber aufjedenfall toll. macht mir alles mordsmaessig spass hier:)
wir waren jetzt 3 tage in mandalay und haben uns die stadt etwas angeschaut, hatten gestern fahrraeder geliehen und ein zug ticket gekauft (ist nicht so einfach wie in deutschland und man benoetigt um einiges mehr zeit). aber auch viele leute koennen ganz gut englisvh und man kommt eigentlich immer irgendwie zurecht.
heute fahren wir jetzt 20 stunden mit dem zug zum indawagyi see. das ist der greosste see in myanmar. die region ist von touristen kaum besucht, weil sie bis letztes jahr oder so fuer touristen gesperrt war. unser plan ist dort mit dem zug hin zu fahren, ein paar tage dort zu bleiben und dann mit dem boot auf dem fluss (name faellt mir gerade nicht ein) zurueck zu fahren (3 tage oder so) nach mandaly und dann von hier aus mal schauen.
gestern abned wollten wir dann ein guest house vorresservieren, weil es dort nur ganz wenig zimmer gibt und es recht schweirig werden kann etwas zu bekommen und man ja in einem staatlichen hotel schlafen muss. als wir im guest house gefragt haben, hat der typ dann gemeint er weiss nicht ob es erlaubt ist fuer touris dort hinzufahren, wegen unruhen oder so. daraufhin wollte bernd dann gerne nochmal im regierungsbuero heute nachfragen ob es wirklich erlaubt ist und die haben uns versichert das wir dorthin duerfen:) und es schon sicher ist.
dadrauf freu ich mich schon.
die leute hier sind auch um einiges gemuetlicher nochmal als in thailand und es ist ruhiger. dass mandalay die zweit groesste stadt in myanmar ist, merkt man finde ich nicht. gestern hab ich die erste zigarette von hier geraucht, mit pamlblattern und so (name faellt mir nicht mehr ein) und war ganz gut. demnaechst werde ich ncoh eine bettelnuss ausprobieren. die kauen hier alle einheimischen und haben dadurch rote zaehne, eine rote zunge und koennen nicht richtig sprechen und spucken immer ueberall hin. aber erst wenn es emeinem bauch wieder richtig gut geht, aber ist schon wieder sehr gut, nur noch bischen schonung.
meine wunde von der op ist leider seit ein paar tagen wieder offen, was ziemlich scheisse ist. muss ich jetzt mal schauen wie es sich entwickelt. weiss auch nicht warum es ploetzlich wieder aufgegangen ist. war eigentlich alles gut zu und verheilt so weit.
so jetzt muss ich mal schluss machen wir gehen zum bahnhof.
                              Kokossnussreis in Bambusrohren fuer 1000 Kyat.
                              Spaeter haben wir es im Zug fuer 100 gesehen;)
                                      Koerbe und Flip-Flops aus alten Autoreifen
                           Bernd auf dem Fahrrad und im Hintergrund der Mandaly Hill
                             Mit dem Fahrrad unterwegs in den Slums von Mandaly
                          Bernd, Morris und Ich. Ihn haben wir dort kennengelernt
                                    und er hat uns ein bischen herumgefuehrt