Auf dem weg nach st. lucia, musste ich wieder in mangusi
umsteigen. Dismal habe ich 3 h gewartet bis der dummer kombi endlich lois
gefahren ist;)
Am abend bin ich aber doch in st. lucia angekommen und habe
dort zwei (weise) suedafrikaner kennen gelernt, die gerade gegrillt haben und
schon ziemlich voll waren;) die beiden touren einmal im monat fuer eine woche
in suedafrika rum und verkaufen uhren;) ansonsten haben sie freizeit.
Der eine von beiden hat mich ueberredet mit ihm noch was
trinken zu gehen. Wir waren in einer kleinen bar ( um 22 uhr ist in dem ort so
gut wie schicht im Schacht) in der noch 3 andere leute waren und er hat mich zu
allem eingeladenJ
er war einer von der “harten” sorte;), hatte drei oder vier
schusswunden, betruegt seine frau staendig und sie ihn ebenfalls, trinkt viel
alkohol und so weiter. War aber ganz amuesant und interessant mit ihm ein
bischen zeit in der bar zu verbringen;) am ende hab ich ihn auch verloren (er
ist kurz weg und wollte wieder kommen, ist er aber nicht;)) und ich bin gegen 2
alleine zurueck gegangen.
Am naechsten tag bin ich fruehs zum strand gelaufen. In st.
lucia ist es nachts etwas gefaehrlich, weil die nilpferde (afrikas
gefaehrlichste tiere) in der stadt herum laufen. Auf dem weg zum strand habe
ich sie aber nur von weitem gesehen. Am strand hatte ich so glueck, dass ich
ein paar wahle gesehen habe. Also wie sie springen und ein paar
wasserfontaenen. Gerade ist hier wahl saison, weil die sardine in der naehe der
kueste entlang schwimmen und die wahle den sardinen schwaermen folgen bis sie
danach wieder an den suedpol zurueck kehren. Deswegen ist gerade die beste, in
der man die wahle auch von land aus sehen kann.
Danach war ich noch bei einer kaese farm (zu de rich 1 h und
zurueck gelaufen bin), die organischen kaese herstellen. Dachte ich koennte
dort etwas lernen und es waere interessant, aber sie hatten nur einen kleinen
shop und ein restaurant. Dafuer habe ich mir dort eine kaese pizza gegoennt und
ein stueck kaese gekauft. Das erste mal kaese seit was weiss ich wie langer
zeitJ
den vermisse ich schon sehr;)
Auf dem weg zurueck nach st. lucia war ich noch kurz in
einem permakultur garten und hab mir den angeschaut. Ein paar einheimische
haben dort ein projekt mit einigen gaerten, einer schmetterling farm und bald
auch einem restaurant und einer buehne fuer kunst, kultur und musik. Ziemlich
geil dort!
St. lucia ist ein ort, der fast nur aus hotels, restaurants
und shopping geschaeften besteht und fuer touristen gemacht ist. Es leben kaum
leute dort, was ich so mitbekommen habe;)
Ich
war auch nur zwei naechte dort und bin dann schon weiter, mit dem eigentlich
ziel nach oribi goprge zu gehen. Dies hat mir ein typ in st. lucia empfohlen.
Strand in St. Lucia. Kilomter lang Strand, mit ganz
viel Wind, Wild und vielen Anglern.
Die Monokultur (Eukalyptus Baeume) auf dem Weg zur Kaese Farm.
Die Monokulturen findet man ueberall in Suedafrika
und sind nicht toll.
So sehen die Ranks (Bus Stationen) oft aus.
Ueberall kleine Essensstaende und ganz viel
Trubel (auf dem Bild leider nicht).
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