In cape town bin ich im vollem regen angekommen und das besonders tolle war, das mein rucksack im offenen anhaneger war und die fahrer die plane nur halb drueber geschmissen haben. also war mein backpack am ruecken komplett nass, sehr nett.
dazu kam, dass es schon abends war und niemand das backpackers kannte wo ich hin wollte. nach zwei stunden im dunklen und regen herumsuchen, hab ich es schliesslich doch gefunden.
am ersten tag war ich auf zwei maerkten. einmal auf dem biscuit markt, wobei es dort alles gab. es gab dort essen und trinken, aber auch moebel und kleider.
vieles waren bio produkte und recycelte sachen, aber alles sau teuer und total auf trendy gemacht. so wie hier in cape town ganz viel gemacht ist. ganz viele hipster, alles auf modern, trendy und alternativ gemacht und sau teuer. ist zwar alles sehr schoen, aber irgendwie nicht 'wirklich' und wiederspricht sich so ein stueckweit meiner meinung nach.
wenn ich etwas recycle und alte sachen oder muel verwende um etwas herzustellen, wird es fuer mordsmaessig viel geld verkauft. nur weil es gerade in und modern ist. und die leute kaufen es und geben das geld dafuer aus. naja...;)
ich hab mir eine leckere flasche wein und eine schokolade gekauft, bio und fair trade:D
der anere markt war aehnlich, aber er war im hafen auf der anderen seite der stadt und berge. im hafen hab ich frisch fish & chips gegessen und einer seerobe beim schwimmen zugeschaut:)
am naechsten tag war ich zuefaellig im theater und hab dort eine fotografie ausstellung ueber verschiedene leute in afrika gesehen. danach war ich noch an der waterfront in der stadt, wobei sich das auch sparen kann. es wird von allen seiten empfohlen, aber es ist nicht mehr als ganz viele hotels, restaurants und ander touri geschaeftte am wasser und im hafen;)
abends bin ich noch auf einen kleinen berg (lions head) in der naehe um mir dort die stadt und den sonnenuntergang anzuschauen. ich war allerdings schon fast zu spaet fuer den sonnuntergang und hab auch noch ausversehen einen ganz langen weg gewaehlt, sodass ich es nur bis zur haelfte des berges geschafft habe;) war aber trotzdem ein schoener ausblick von dort:)
am dritten tag bin ich schliesslich durch den botanischen garten, den ich mir leider nur kurz anschauen konnte, auf den table mountain hoch gelaufen. der weg ist schoen und abwechlungsreich und man kann auch immer wieder ein bischen klettern. auf der spitze ist es wirklich wie ein riessiger tisch, alles ganz flach und ich hab das letzte stueck von meinem leckeren xhosa brot gegessen:)
von dort aus bin ich mit zwei anderen auf der anderen seite vom berg wieder runter. der weg ist total steil und fuer mein knie war es nicht besonders toll.
am naechsten tag bin ich das erste mal auf meiner reise zu einer gefuerhten tourgegangen und es war wahrscheinlich auch meine letzte. die ganze zeit bekommt man gesagt wieviel zeit man da und da hat, wann man wieder dort und dort sein muss und am ende wartet man doch wieder auf andere:) man ist eben nicht frei und kann an einem punkt laenger bleiben wenn es einem gut gefaellt.
zuerst war leider der chapmans peak drive geschloss (was eine der schoensten strassen der welt sein soll) und wir mussten einen anderen weg nehmen. der erste punkt war am bolder beach, wo die suedafrikanischen pinbuine leben. man kann dort ganz nah zu den pinguinen gehen, die aber trotzdem noch wild dort leben. das super:)
danach ging es zum cape point (der suedwestlichste punkt aafrikas) mit einem stop fuer einen kleinen imbiss und einer kleinen fahrradtour (die auch enttaeuschend war) dazwischen.
am cape point ist ein alter leuchtturm und dann kann man ein stueck an der kueste entlang laufen wo wir am ende wieder von unserem bus aufgeladen wurden. anschliessend ging es wieder zurueck nach cape town. das war die tour;)
am naechsten tag bin ich zu einer weinprobe und das war um einiges amuesanter:) wir waren bei fuenf verschiedenen weinguetern, jedes mal gab um die 6 verschiedenen weine, zum schluss noch einen brandy und dazwischen sogar noch ein mittagessen.
am anfang hat man richtig was ueber die verschiedenen weine und die herstellung gelernt. gegen mittag (wir sind schon fruehs um 8 uhr los) war es aufgrund des pegels nicht mehr so wirklich moeglich:)
am ende war ich noch irgendwo anders mit ein paar anderen und bin dann abends wieder in meinem backpackers gewesen. um ehrlich zu sein, weiss ich es nicht mehr so genau;)
dort war ich wieder mit den zwei israelis zusammen, die ich schon ein paar mal vorher in anderen orten an der kueste getroffen habe und wir immer wieder zusammen unterwegs waren.
die beiden haben mir auch mein essen fuer die zugfahrt (26 h) nach johannesburg am naechsten tag gekocht:)
als wir ins bett gehen wollten, haben wir gesehen das bei meinem zelt die aussenplane weggeflogen ist und mein ganze zelt unter wasser stand. sowei meine sachen die im zelt waren.
also hab ich mit den beiden, die mir geholfen haben, alle sachen wieder in rezeption aufgehanegt (wie an dem tag als ich in cape town angekommen bin) und konnte gluecklicherweise in einem bett schlafen. und das musste ich alles in meinem zustand managen;)
dazu kam, dass es schon abends war und niemand das backpackers kannte wo ich hin wollte. nach zwei stunden im dunklen und regen herumsuchen, hab ich es schliesslich doch gefunden.
am ersten tag war ich auf zwei maerkten. einmal auf dem biscuit markt, wobei es dort alles gab. es gab dort essen und trinken, aber auch moebel und kleider.
vieles waren bio produkte und recycelte sachen, aber alles sau teuer und total auf trendy gemacht. so wie hier in cape town ganz viel gemacht ist. ganz viele hipster, alles auf modern, trendy und alternativ gemacht und sau teuer. ist zwar alles sehr schoen, aber irgendwie nicht 'wirklich' und wiederspricht sich so ein stueckweit meiner meinung nach.
wenn ich etwas recycle und alte sachen oder muel verwende um etwas herzustellen, wird es fuer mordsmaessig viel geld verkauft. nur weil es gerade in und modern ist. und die leute kaufen es und geben das geld dafuer aus. naja...;)
ich hab mir eine leckere flasche wein und eine schokolade gekauft, bio und fair trade:D
der anere markt war aehnlich, aber er war im hafen auf der anderen seite der stadt und berge. im hafen hab ich frisch fish & chips gegessen und einer seerobe beim schwimmen zugeschaut:)
am naechsten tag war ich zuefaellig im theater und hab dort eine fotografie ausstellung ueber verschiedene leute in afrika gesehen. danach war ich noch an der waterfront in der stadt, wobei sich das auch sparen kann. es wird von allen seiten empfohlen, aber es ist nicht mehr als ganz viele hotels, restaurants und ander touri geschaeftte am wasser und im hafen;)
abends bin ich noch auf einen kleinen berg (lions head) in der naehe um mir dort die stadt und den sonnenuntergang anzuschauen. ich war allerdings schon fast zu spaet fuer den sonnuntergang und hab auch noch ausversehen einen ganz langen weg gewaehlt, sodass ich es nur bis zur haelfte des berges geschafft habe;) war aber trotzdem ein schoener ausblick von dort:)
am dritten tag bin ich schliesslich durch den botanischen garten, den ich mir leider nur kurz anschauen konnte, auf den table mountain hoch gelaufen. der weg ist schoen und abwechlungsreich und man kann auch immer wieder ein bischen klettern. auf der spitze ist es wirklich wie ein riessiger tisch, alles ganz flach und ich hab das letzte stueck von meinem leckeren xhosa brot gegessen:)
von dort aus bin ich mit zwei anderen auf der anderen seite vom berg wieder runter. der weg ist total steil und fuer mein knie war es nicht besonders toll.
am naechsten tag bin ich das erste mal auf meiner reise zu einer gefuerhten tourgegangen und es war wahrscheinlich auch meine letzte. die ganze zeit bekommt man gesagt wieviel zeit man da und da hat, wann man wieder dort und dort sein muss und am ende wartet man doch wieder auf andere:) man ist eben nicht frei und kann an einem punkt laenger bleiben wenn es einem gut gefaellt.
zuerst war leider der chapmans peak drive geschloss (was eine der schoensten strassen der welt sein soll) und wir mussten einen anderen weg nehmen. der erste punkt war am bolder beach, wo die suedafrikanischen pinbuine leben. man kann dort ganz nah zu den pinguinen gehen, die aber trotzdem noch wild dort leben. das super:)
danach ging es zum cape point (der suedwestlichste punkt aafrikas) mit einem stop fuer einen kleinen imbiss und einer kleinen fahrradtour (die auch enttaeuschend war) dazwischen.
am cape point ist ein alter leuchtturm und dann kann man ein stueck an der kueste entlang laufen wo wir am ende wieder von unserem bus aufgeladen wurden. anschliessend ging es wieder zurueck nach cape town. das war die tour;)
am naechsten tag bin ich zu einer weinprobe und das war um einiges amuesanter:) wir waren bei fuenf verschiedenen weinguetern, jedes mal gab um die 6 verschiedenen weine, zum schluss noch einen brandy und dazwischen sogar noch ein mittagessen.
am anfang hat man richtig was ueber die verschiedenen weine und die herstellung gelernt. gegen mittag (wir sind schon fruehs um 8 uhr los) war es aufgrund des pegels nicht mehr so wirklich moeglich:)
am ende war ich noch irgendwo anders mit ein paar anderen und bin dann abends wieder in meinem backpackers gewesen. um ehrlich zu sein, weiss ich es nicht mehr so genau;)
dort war ich wieder mit den zwei israelis zusammen, die ich schon ein paar mal vorher in anderen orten an der kueste getroffen habe und wir immer wieder zusammen unterwegs waren.
die beiden haben mir auch mein essen fuer die zugfahrt (26 h) nach johannesburg am naechsten tag gekocht:)
als wir ins bett gehen wollten, haben wir gesehen das bei meinem zelt die aussenplane weggeflogen ist und mein ganze zelt unter wasser stand. sowei meine sachen die im zelt waren.
also hab ich mit den beiden, die mir geholfen haben, alle sachen wieder in rezeption aufgehanegt (wie an dem tag als ich in cape town angekommen bin) und konnte gluecklicherweise in einem bett schlafen. und das musste ich alles in meinem zustand managen;)
am naechsten tag hab ich meine noch immer halb nassen sachen gepackt und bin mit dem zug 26h nach johannesburg gefahren.
Die Reihenfolge von den Bildern ist ganz durcheinander ;)
Auf dem ´´Plaetzchen Markt´´ Pilze
Ausblick vom Tafelberg
Auf der ´´tollen´´ Tour am Cape Point
Waehrend der ´´Fahrradtour´´ am Cape Point
Ein toller Flaschenhalter
Die Musiker waren auch am Start, klasse Sound
Der Hafen in dem die Musiker gespielt haben
Suedafrikanische Pinguine
Ausblick vom Tafelberg
Oeffentliche Toiletten (vergoldete) fuer die
Allgemeinheit mit einem tollen Gemaelde und einer
gemuetlichen Sitzecke gleich neben dran
Wieder die Pinguine
Im Botanischen Garten
Kapstadt bei Nacht vom Lions Head
Seerobe im Hafen
World Music Festival in der Stadt Halle
Leuchtturm in der Naehe von Cape Point
Auf unserer Weintour gab es edle Tropfen
Bei unserem letzten Weingut angelangt, zum
schluss gab es noch einen Brandy
Auf der Zugfahrt nach Johannebsurg
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