In Johannesburg bin ich dann am naechsten tag gegen mittag angekommen und hab mir einen bus nach bulawayo gesucht. Nach einer weile herumsuchen und herumlaufen (jeder hat mich schon gekannt) hab ich einen gefunden der auch eigentlich bald starten sollte. Natuerlich ist er erst ein paar stunden spaeter los gefahren.
wie sich herausgestellt hat, watr der bus aber nicht die beste wahl. das erste mal wurden wir kurz ausserhalb von johannesburg von der polizei angehalten und mussten eine strafe bezahlen, weil die papiere falsch waren und die abfahrtzzeiten nicht gestimmt haben. So ging es eiegntlich auch die ganze fahrt bis zur grenze weiter.
an der grenze angekommen ging es weiter mit der guten angelegenheit. ersteinmal war es ein totales chaos an der grenze und es ging alles drunter und drueber.
dann wollte mir die frau am schalter kein visa geben weil ich nur victoria wasserfaelle als adresse angegeben hatte. das ganze hat mich schon so angenervt, dass ich soweit war zu sagen ich geh einfach wieder zurueck nach suedafrika und besuche nicht die victoria wasserfaelle, aber die frau am schalter wollte mir nicht einmal meinen ausweis wiedergeben. nachdem ich erfolglos versucht hab mit dem supervisor und dem schichtfuehrer zu reden (die mir beide wieder gesagt haben dafuer sind sie nicht zustaendig), bin ich mit dem busfahrer wieder gekommen der es doch irgendwie geregelt hat und ich mein visa bekommen habe.
damit war es aber noch nicht fertig, es kamen noch ewig kontrollen und gepaeckdurchsuchungen. dieses verschissene system mit grenzen und visas. es braucht kein mensch, ausser die regierungen um macht und geld zu bekommen.
einige leute (ZIM angehoerige) im bus hatten auch keinen ausweis, sodass sie ein schmiergeld auf der suedafrikanischen seite gezahlt haben. auf der zimbabwesischen seit zahlt man geld und bekommt ein offizielles dokument das man gezahlt hat (schon mal besser).
allerdings hatten einige leute leider auch dafuer nicht das geld. so sind sie eben 'anders' ueber die grenze und wir wollten sie mit dem bus an der naechsten tanke wieder einsammeln. die polizei hat aber mitbekommen das sie nicht gezahlt haben, und ist ihnen bis zur tanke gefolgt.
dort haben sie uns alle und die leute erstmal mit zur naechsten wache mitgenommen haben, wo wir dann ewig warten mussten. am ende sind die leute, die nicht gezahlt haben, doch einfach wieder mit uns mitgekommen. sie konnten nicht bezahlen und konnten aber (zum glueck) auch nicht eingesperrt werden. da es bis heute anscheinend noch keine straftat ist, in seines eigenes land zurueck kommen.
also konnten wir endlich weiter fahren. allerdings immer noch nicht ihne probleme. im zimbabwe gibt es alle paar kilometer verkehrskontrollen und allerlei korruption. wir wurden also alle 20-30 minuten kontrolliert und mussten ewig warten und geld bezahlen.
nach 30h fahrt, die eigentlich ca. 12h dauert, sind wir endlich in bulawayo angekommen.
von dort bin ich direkt weiter zu den victoria wasserfaellen. nach 3 tagen im zug und in bussen bin ich schliesslich am ziel angekommen.
habe in einem backpackers gezeltet und habe mir am naechsten tag die victoria wasserfaelle angeschaut.
war zuerst im niemandsland zwischen zimbabwe und sambia auf der bruecke. sogar ein paar meter auf sambischen gebiet;)
auf der bruecke war das zweit hoechste bungee-jumping und andere aktivitaeten. anschliessend bin ich in den nationalpark in dem die vic. falls sind.
es ist immer wieder erstaunlich zu was fuer einer kraft und unglaublichen dingen die natur faehig ist und wie klein man selbst eigentlich dagegen ist.
die wasserfaelle sind toll und gewaltig und man kann von einer seite bis zur mitte laufen. die zweite haelfte ist auf sambischer seit (dafuer haette ich wieder ein neues visa gebraucht). man wird stellenweise klitschnass, weil das wasser so tief faellt und durch den wind ueberall hingetragen wird. aufjedenfall echt schoen.
ansonsten war ich dort unterwegs, war bei ein paar einheimishcen in den townships und habe meine abreise fuer den naechsten tag organisiert.
nach zwei naechten bin ich abends mit dem nacht bus wieder zurueck nach bulawayo. dort habe ich den vormittag verbracht und bin nachmittags mit dem bus (diesmal einem anderen) zurueck nach johannesburg. diesmal hat auf der fahrt alles problemlos geklappt (ausser das die grenze 'beit bridge' die schlecht organisierteste ist, die ich bis jetzt gesehen habe).
dort sind wir um 3 uhr fruehs angekommen und haben noch im bus geschlafen bis es hell wurde (weil es sonst zu gefaehrlich ist).
wie sich herausgestellt hat, watr der bus aber nicht die beste wahl. das erste mal wurden wir kurz ausserhalb von johannesburg von der polizei angehalten und mussten eine strafe bezahlen, weil die papiere falsch waren und die abfahrtzzeiten nicht gestimmt haben. So ging es eiegntlich auch die ganze fahrt bis zur grenze weiter.
an der grenze angekommen ging es weiter mit der guten angelegenheit. ersteinmal war es ein totales chaos an der grenze und es ging alles drunter und drueber.
dann wollte mir die frau am schalter kein visa geben weil ich nur victoria wasserfaelle als adresse angegeben hatte. das ganze hat mich schon so angenervt, dass ich soweit war zu sagen ich geh einfach wieder zurueck nach suedafrika und besuche nicht die victoria wasserfaelle, aber die frau am schalter wollte mir nicht einmal meinen ausweis wiedergeben. nachdem ich erfolglos versucht hab mit dem supervisor und dem schichtfuehrer zu reden (die mir beide wieder gesagt haben dafuer sind sie nicht zustaendig), bin ich mit dem busfahrer wieder gekommen der es doch irgendwie geregelt hat und ich mein visa bekommen habe.
damit war es aber noch nicht fertig, es kamen noch ewig kontrollen und gepaeckdurchsuchungen. dieses verschissene system mit grenzen und visas. es braucht kein mensch, ausser die regierungen um macht und geld zu bekommen.
einige leute (ZIM angehoerige) im bus hatten auch keinen ausweis, sodass sie ein schmiergeld auf der suedafrikanischen seite gezahlt haben. auf der zimbabwesischen seit zahlt man geld und bekommt ein offizielles dokument das man gezahlt hat (schon mal besser).
allerdings hatten einige leute leider auch dafuer nicht das geld. so sind sie eben 'anders' ueber die grenze und wir wollten sie mit dem bus an der naechsten tanke wieder einsammeln. die polizei hat aber mitbekommen das sie nicht gezahlt haben, und ist ihnen bis zur tanke gefolgt.
dort haben sie uns alle und die leute erstmal mit zur naechsten wache mitgenommen haben, wo wir dann ewig warten mussten. am ende sind die leute, die nicht gezahlt haben, doch einfach wieder mit uns mitgekommen. sie konnten nicht bezahlen und konnten aber (zum glueck) auch nicht eingesperrt werden. da es bis heute anscheinend noch keine straftat ist, in seines eigenes land zurueck kommen.
also konnten wir endlich weiter fahren. allerdings immer noch nicht ihne probleme. im zimbabwe gibt es alle paar kilometer verkehrskontrollen und allerlei korruption. wir wurden also alle 20-30 minuten kontrolliert und mussten ewig warten und geld bezahlen.
nach 30h fahrt, die eigentlich ca. 12h dauert, sind wir endlich in bulawayo angekommen.
von dort bin ich direkt weiter zu den victoria wasserfaellen. nach 3 tagen im zug und in bussen bin ich schliesslich am ziel angekommen.
habe in einem backpackers gezeltet und habe mir am naechsten tag die victoria wasserfaelle angeschaut.
war zuerst im niemandsland zwischen zimbabwe und sambia auf der bruecke. sogar ein paar meter auf sambischen gebiet;)
auf der bruecke war das zweit hoechste bungee-jumping und andere aktivitaeten. anschliessend bin ich in den nationalpark in dem die vic. falls sind.
es ist immer wieder erstaunlich zu was fuer einer kraft und unglaublichen dingen die natur faehig ist und wie klein man selbst eigentlich dagegen ist.
die wasserfaelle sind toll und gewaltig und man kann von einer seite bis zur mitte laufen. die zweite haelfte ist auf sambischer seit (dafuer haette ich wieder ein neues visa gebraucht). man wird stellenweise klitschnass, weil das wasser so tief faellt und durch den wind ueberall hingetragen wird. aufjedenfall echt schoen.
ansonsten war ich dort unterwegs, war bei ein paar einheimishcen in den townships und habe meine abreise fuer den naechsten tag organisiert.
nach zwei naechten bin ich abends mit dem nacht bus wieder zurueck nach bulawayo. dort habe ich den vormittag verbracht und bin nachmittags mit dem bus (diesmal einem anderen) zurueck nach johannesburg. diesmal hat auf der fahrt alles problemlos geklappt (ausser das die grenze 'beit bridge' die schlecht organisierteste ist, die ich bis jetzt gesehen habe).
dort sind wir um 3 uhr fruehs angekommen und haben noch im bus geschlafen bis es hell wurde (weil es sonst zu gefaehrlich ist).
Zwischen Zimbabwischer und Sambischer
Seite auf der Bruecke
Die Victoria Falls
Einer der groessten Teile
Tolle Regenbogen haben sich ueberall gebildet
So ging es einige Kilometer entlang,
ganz schoen beeindurckend
So sah der Bus aus, nachdem wir die haelfte
der Strecke hinter uns hatten
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