Donnerstag, 28. August 2014

Brasilien - Rio de Janeiro

In Rio sind wir wieder in unser "altes" hostel gegangen, in dem wir schon das erste mal waren.
abends waren wir noch auf dem grossen platz, haben caipi auf der strasse getrunken, trommel musik zugehoert und uns das treiben angeschaut.
am naechsten tag sind wir auf den zuckerhut hochgefahren. da der himmel voller wolken verhangen war, war der blick nicht so toll.
anschliessend waren wir noch in einer favela in der naehe. favelas liegen immer an den haengen und es ist recht beschwerlich, bis nach oben zu laufen. deswegen haben die anwohner oft eine kleine zahnradbahn, die hoch und runter faehrt.
wir sind hoch gelaufen und von oben mit der bahn runter gefahren. war ganz nett.
abends waren wir nochmal auf dem grossen platz und haben einen caipi getrunken. auf dem rueckweg wurden wir auf der bunten treppe noch von der polizei kontrolliert.
am naechsten tag mussten die drei wieder zurueck nach deutschland. wir sind zusammen noch zum flughafen gelaufen und gegen nachmittag ging das flugzeug. war schon schwierig...
anschliessend bin ich noch ein bischen am meer entlanggelaufen und war abends allein im hostel.
am naechsten tag wollte ich auf den sonntagsmarkt gehen und dort sardinen essen gehen, angeblich sehr lecker;) allerdings habe ihc keine gefunden und musste wieder unverichteter dinge abziehen.
abends hab ich mir ein fussballspiel im maracana stadion angeschaut. botafogo (ein verein aus rio) gegen sao paulo fc. das spiel war ganz nett und botafogo hat 1-0 gewonnen.
vor, waehrend und nach den fussballspielen ist im und um das ganze stadion alkohol verbot. das ist anscheinend in ganz brasilien so. in deutschland ein fussballspiel ohne ein bier dazu, ist fuer die meisten ja unvorstellbar und alles wuerde auf die barrikaden gehen.
leider war das stadion fast ganz leer. ich sass aber genau im fanblock von botafogo, dort war ordentlich stimmung. nur das die fans mit ihren riessen fahnen mir immer die sicht versperrt haben was ein bischen nervig war;)
einen tag hab ich mal am ipanema strand verbracht, einen tag mit einem baendchenknuepfer auf der strasse. er konnte kein englisch und ich kein portugiesisch, trotzdem haben wir den ganzen tag miteinander verbracht. ich hab mal ein baendchen geknuepft, er hat versucht seine baendchen an die leute zu bringen usw. ganz schoen harte arbeit fuer das alles im endeffekt, gute erfahrung.
einen tag lang hab ihc auch versucht zu den iguassu wasserfaellen zu trampen, allerdings ist es ohne portugiesisch doch recht schwer. habe von jemandem einen platz gesagt bekommen wo es gut gehen soll. bin also um halb 5 fruehs los, an dem platz fahren die ganzen lks die richtung sueden los oder kommen dort vorbei. hab also 2 h lang mit lkw fahrern gequatscht, oder eher versucht zu kommunizieren. am ende haben zwei gemeint es waere besser wenn ich zu einem anderen platz gehe, also bin ich dorthin.
es war der anfang der autobahnh und alle autos von rio oder ueber rio in den sueden sind hier durchgekommen. ich hab mal gezaehlt, in 20 minuten mehr 1000 auto;) ich hab mir eine gute stelle rausgesucht und mir ein schild geschrieben, mit einigen grossen staedten auf dem weg zu den iguassu wasserfaellen.
ja dort war ich dann gesessen, mit meinem schild in der hand direkt an der autobahn. unglaublich schoen;) ich war gesessen und gesessen und gesessen, bis halb fuenf nachmittags. da hab ich entschieden das es jetzt genug ist und ich eben wieder ins hostel zurueck gehe und am naechsten moregen mit dem bus zu den iguassu wasserfaellen fahre:) mir hat die hand weh getan vom schild hochhalten, es war laut, ganz viele abgase und entspannt war es auch nicht;) also alles ein voller erfolg mit der tramperei hier in brasilien.
von dort bis zum hostel hab ich nochmal 2,5h gebraucht, weil abendverkehr war.normalerweise braucht man so 40 minuten.
im hostel waren alle erstaunt mich doch wieder zu sehen:) sie dachten ich waer schon dort.
am naechsten tag bin ich also los zum bahnhof und hab den naechsten bus zu den iguassu wasserfaellen genommen. 24 h im bus, aber es war sogar einigermassen ertraeglich.

 Bei unserem Stamm-Caipi-Mixer am grossen Platz.

 Der Ausblick vom Zuckerhut.

 In der Favela

 Grafitti in der Stadt

 Beim Fussballspiel im Maracana Stadion

 Am Ipanema Strand (an den die EInhemischen gehen)

 Ausblick auf Rio

Mona Lisa, auf brasilianisch

Mein Tramp-Platz, an dem ich den Tag verbracht habe

Mittwoch, 20. August 2014

Brasilien - Ilha Grande

die Ilha grande ist eine insel und wir sind erst mit dem bus und anschliessend mit der faehre weiter gefahren.
auf der insel haben wir ein hostel gefunden, das aber am naechsten tag wieder gewechselt.
dort hatten wir ein super zimmer fuer uns alleine, direkt mit der terasse am meer und haengematten. mit das beste zimmer auf der insel:)
am ersten tag haben wir uns erstmal den ganzen tag lang am strand entspannt und das gute wetter genossen. abends waren wir bei einem bueffet, wo uns mal wieder so richtig die baeuche vollgeschlagen, sodass wir uns danach kaum noch bewegen konnten;)
am naechsten tag sind wir zu einem strand (lopez mendes) auf der anderen seite der insel gewandert, ca. 3h. dort waren grosse wellen und nervige lifeguards, die einen die ganze zeit zurueck gepfiffen haben sobald man ein bischen weiter ins wasser ist.
Paul und ich sind den weg auch wieder zurueck gewandert und die anderen beiden mit einem boot zurueck. abends waren wir hausgemachte argentinische serentinos essen. dazu eine leckere flasche wein, zum nachtisch noch brownies mit eis und maracuja mouse. alles selbstgemacht, koestlich.
am dritten tag sind wir zu dritt (ohne martin) auf  einen berg hoch gewandert. auf der spitze war eine felsnase von wo aus man fast ueber die ganze insel schauen konnte und einen schoenen ausblick hatte. von dort dann wieder runter und im meer abgekuehlt.
einmal waren wir auf einer bootstour, aehnlch wie in parati, aber diesmal wirklich gut. wir sind mit einem kleinen boot zu zwei straenden, dort waren kaum leute.
an einer stelle waren wir schnorcheln, was auch ga nicht schlecht war. dann gab es noch ein leckeres mittagessen und eine kleine bootsfahrt mit einem hawaiianer und kajaks.
Richtig gut:)
ansonsten waren wir noch an Straenden, einmal auch an einem "schwarzen" Strand und haben die terasse an unserem Zimmer ausgiebig genossen (vor allem Martin die haengematte;))
an unserem letzten tag waren wir nochmal wandern. zu einem alten gefaengniss auf der anderen seite der insel. Ganz schoen viel gelaufen und dort wo das gefaengnis war, war nur noch ein kleines langweiliges museum.
zum abschluss waren wir am lezten abend nochmal essen und diesmal war es super lecker das essen. mit frischer kokosnuss, bananen, fisch usw.
von der ilha grand sind wir nach einer woche wieder zurueck nach rio gefahren. wurde auch zeit, weil es schon am letzten tag ein bischen geregnet hat und bei unserer abfahrt noch mehr.

 Der Ausblick von unserer Terasse, aus der Haengematte

 Auf unserer Wanderung zum Strand Lopez Mendes

 Lopez Mendes, super Strand

 Bei unserer Wanderung auf die Felsnase,am Gipfel

 Der Ausblick von dort

 Und noch einmal der Ausblick mit meiner
lieben Mama drauf:)

 Die zwei Geschwister

 Auf unserer Bootstour am Strand

 Auf der Insel und an dem Strand haben wir gegessen.
In dem Haus wohnt eine alte Frau, bei der man sein
Bier kaufen kann

Bei unserer letzten Wanderung vor dem Gefaengnis

Freitag, 15. August 2014

Brasilien - Parati

In Parati haben wir ein hostel etwa ausserhalb gefunden mit einem riesen pool und schoenem gelaende.
die stadt war an sich schoen, mit alten gebaueden und noch richtigem kopfsteinpflaster (man musste immer auf den boden schauen das man nicht stolpert), aber richtig touristisch.
am ersten abend waren wir essen und das essen war so schlecht, dass martin sein essen ueberhaupt nicht aufgegessen hat;)
leider war das wetter dort nicht so der burner und die sachen aussenherum haben ,eistens mit straenden und baden zu tun.
am ersten tag waren wir an einem strand, aber es war kalt. sind dort eben am strand gelaufen zu "natuerlichen pools" und sonst so ein bischen.
einmal waren wir an einem fluss mit einer "naturrutsche", wo man einen fels ein stueck runter rutschen konnte. dort gab es auch einen felsen der so ca. zehn meter hoch war, von wo aus man ins wasser springen konnte.
einmal waren wir ein bischen in der stadt unterwegs und haben gebummelt und das staedtchen unsicher gemacht;)
und an unserem letzten tag haben wir eine bootstour mit einem grossen schiff gemacht. damit sind wir zu drei verschiedenen straenden und einer schnorchel stelle gefahren.
das ganze war eher ein reinfall fuer uns. auf dem schiff war es ueberhaupt nicht unser fall mit den leuten und auch sonst war es nicht so der bringer.
ausser das paul seine erste eigene kokosnuss von der palme gepflueckt hat. die er dann abends unter grosser muehe geknackt hat:)
im pool am hostel waren wir auch mal baden, man konnte dort sogar einiegermassen schwimmen so lang war er.
von dort aus sind wir zur ilha grande weiter gefahren.

 Bei unserer Strand Wanderung, anstraengend

 Am Strand, nachdem das Wetter nicht zum baden war

 Mit Sonne richtig schoen

 Die schoene brasilianische Berglandschaft

 Beim Felsenspringen und Paul beim Auerbacher

 Nach elf Monaten Bartwuchs jetzt ein
Mexicaner (noch nicht ganz fertig)

Parati

Montag, 11. August 2014

Brasilien - Sao Paulo

Von itatiaia sind wir nach sao paulo gekommen. dort haben wir ein hostel mitten in der stadt gefunden, mit super lage.
sao paulo ist die groesste stadt in brasilien und die industrie stadt. die meisten leute haben uns gesagt das es total haesslich ist und es sich ueberhaupt nicht lohnt sie zu besuchen. wir haben es trotzdem gemacht.
auch hier waren die leute wieder zuper nett und mehrer leute haben uns geholfen das hostel zu finden und sind extra mit uns dorthin gelaufen.
nachdem wir angekommen sind, waren wir noch in den vierteln um das hostel herum unterwegs. wieder lauter verschiedene leute und eine riesen stadt, aber doch angenehm.
am naechsten tag sind wir auf ein hochhaus hoch, von wo aus man einen tollen blick auf die ganze stadt hatte. es ist ganz schoen gigantisch (und erschreckend), wenn man bis zum horizont eigentlich nur hochhauser sieht. sao paulo ist auf der welt die stadt, in der mit am meisten helikopeter als transportmittel fliegen. ganz schoen abgefahren, wenn die leute schon mit dem helikopter als transportmittel fliegen, weil der verkehr zu viel ist.
auf der strasse dagegen wieder, sieht man ganz viele obdachlose und leute die wenig oder ga nichts haben.
in dem hochhaus auf der aussichtsplatform durfte man 5 minuten bleiben und die zeit wurde mit einer stoppuhr gezaehlt;)
anaonsten waren wir noch in in einem subkultur Einkaufshaushaus;) und haben uns eine Kirche angeschaut. eine der sehenswuerdigkeiten in sao paulo.
danach wolltem wir zu einer strasse mit ganz vielen alten bunten kolonialhaeusern und einem tollem kopfsteinpflaster, sollte sehr schoen dort sein. martin hat das ganze im reisefuehrer gefunden und wollte dort aufjedenfall hin. adresse und alles hat er auch rausgesucht.
die gegend wo das ganze war, war ausserhalb vom zentrum und wir mussten mit der metro fahren und ein stueck laufen.
als wir nach ewigem rumlaufen, suchen und fragen immer noch nichts gefunden haben, hat sich paul nochmal die sache im reisefuehrer angeschaut und gesehen, dass diese strasse ueberhaupt nicht in sao paulo ist. sondern in einer ganz anderen stadt. Wir haben also ewig nach etwas gesucht, was ueberhaupt nicht hier in sao paulo. martin hat irgendwie die adressen verwchselt;)
Sind dann halt dort im reichen viertelein bischen rumgelaufen;)
am naechsten tag wollten wir in ein street art museum. es hat die ganze zeit nur geregnet und leider mussten wir ewig im regen rumlaufen. waren erst an einer adresse die es nicht mehr gibt und mussten dannwieder ewig zurueck laufen zur richtigen adresse. in dem museum waren dann ca. zehn bilder und das wars.
das ganze war etwas enttaueschend und dazu hat es auch ncoh die ganze zeit geregnet. also haben wir anshcliessend beschlossen das wir ins hostel gehen und was kochen. dort haben wir dann mit dem ueberdachten grill fisch gegrillt:)
am letzten tag waren wir nochmal in der stadt und im japanischen viertel. das japanische vierel war richtig schoen. sao paulo ist auch die stadt, in der ausserhalb von japan am meisten japaner leben.
ind em viertel waren wirklich ganz vielejapanisch aussehende leute unterwegs, es gab viele japanische restaurants und vorallem die ganzen strassenlaternen waren im japanischen stil gemacht. sogar die ampelsymbole fuer die fussgaenger waren andere japanische symbole:) sehr nett
von sao paulo aus sind wir mit dem bus nach parati gefahren.

 Auf dem Dach im Hostel, dort haben wir auch
unseren taeglichen frischen Fruchtshake mit
koestlichen Fruechten gemacht.

In der Stadt. Vorallem der Clown hat zwei Gesichter
 Blick vom Hochhaus mit tausend Hochhaeusern

 Ein buntes Hochhaus mitten drin

 Vom Fisch war am Ende nicht mehr viel da

Donnerstag, 7. August 2014

Brasilien - Itatiaia

In itatiaia sind wir gegen abend angekommen und haben erstmal ewig nach einer unterkunft gesucht.
wir wollten eine nacht im ort schlafen und dann am naechsten in den nationalpark und dort ein paar tage verbringen.
letztendlich haben wir auch eine unterkunft gefunden, allerdings gab es in dem zimmer nur ein grosses doppelbett und eine kleine matratze:)
paul und ich hatten den luxus das wir auf der grossen matratze schlafen durften und mama und martin sich die kleine geteilt haben;)
wir dachten das es auch nur fuer eine nacht ist.
leider hat das am naechsten tag alles nicht geklappt, das wir im park schlafen konnten. deshalb haben wir am ende vier naechte in dem zimmer verbacht und haben tagesausfluege in den park gemacht.
am ersten tag waren wir ein bischen in dem ort unterwegs, alledings war dort nicht besondersw viel los.
am zweiten tag sind wir fruehs in den nationalpark los und haben eine tolle wanderung auf einen berg gemacht.
auf halbem weg haben wir noch im busch gefruehstueckt und sind dann weiter.
der urwald war total schoen und zaehlt zu einen der artenreichsten in brasilien. richtig geil. ganz urspruenglich, alles gruen und tausend verschiedene pflanzen und baeume, gigantisch.
am naechsten tag sind wir noch einmal in den park und haben uns ein paar wasserfaelle im park angeschaut und waren baden.
der nationalpark war aufjedenfall echt schoen.
am letzten abend haben wir zufaellig ein ´´volksfest´´ im ort gefunden, war ganz nett dort. aber im grossen und ganzen unterscheiden sie sich nicht gross von anderen. ausser das die musik besser ist;)
da es keine kueche gab und die bars (in denen es essen gab) nicht besonders toll und teuer waren, haben wir fast jeden tag gevespert. mit broetchen und allem drum und dran, sehr lecker. vorallem die frischen riesen avocados:)
von itatiaia sind wir anschliessend mit dem bus weiter nach sao paulo.

 Am anfang unsere Wanderung

 Mitten im Dschungel

 Riesen Bambus (Oberschenkel dick)

 Auf der Spitze vom Berge

 
 Einer der Wasserfaelle

 Paul beim baden im Wasserfall

Und danach Martin

Sonntag, 3. August 2014

Brasilien - Rio de Janeiro

In Rio de janeiro bin ich am flughafen angekommen (am internationalen) und war schon mal ein bischen erstaunt das die leute selbst dort kaum englisach gesprochen haben.
die adresse vom hostel hatte ich schon und den weg dorthin hab ich auch relativ schnell gefunden. in santa teresa, was ein bischen ein kuenstler viertel sein soll.
dort angekommen, war von meinen lieben leider nichts zu sehen, sondern hab ich nur verlassene rucksaecke gefunden.
das hostel hatte einen super blick ueber die stadt und war echt schoen.
also bin ich erstmal angekommen und anschliessend ein bischen im viertel rumgelaufen. als ich gerade irgendeine clownsvorfuehrung fuer kinder gesehen habe, kommen ploetzlich die anderen um die ecke.
Meine mom, der martin und der paul, ich hab riessig gefreut!
den abend haben wir zusammen im hostel verbracht, mit leckerem essen was die anderen mir extra aus deutschland mitgebracht haben (die sachen die ich am meisten vermisst habe eben;))
ich hab mich aufjedenfall unglaublich gefreut!
am naechsten tag sind wir gleich zusammen los. wir waren erst im maracana stadion (natuerlich;)) und sind anschliessend auf einem durch den stadt dschungel auf den corcovado (die jesus statue) hoch gewandert. ein echt schoener weg mitten in der stadt, aber man hat gedacht man ist im urwald irgendwo abgeschieden.
die statue und der ausblick waren schoen, aber halt das uebliche touristen gedraenge;) auf dem rueckweg mussten wir wieder runterlaufen weil keine busse gefahren sind und wurden ein stueck von der polizei mitgenommen.
abends waren wir auf einer kleinen dachterasse caipi trinken, als der martin ploetzlichg gemerkt hat das er sein handy verloren hat. nach rumtelefonieren, rumlaufen, suchen und leute fragen, hat ploetzlich ein oeffentlicher bus neben uns gehalten, der fahrer streckt den arm raus und haelt uns martin sein handy hin. ein gluecksgriff.
ansonsten sind wir viel in der stadt und in einigen viertel rumgelaufen und haben die stadt angeschaut.
das essen ist leider nciht besonders toll. immer reis, mit bohnen und fleisch und leider ist es nicht besonders toll gemacht. Oder auch mal eine suppe mit kuddeln und anderen innereien, die man kaum oder ueberhaupt nicht runter bekommt;)
in santa teresa (es liegt auf dem berg) gibt es eine ziemlich lange treppe (ca. 500 m), die voll mit bunten fliessen aus aller welt beklebt ist. sieht super aus und abends ist dort viel leben.
nach 4 tagen in rio, sind wir weiter nach itatiaia in einen nationalpark.

 Die zwei neuen Sportmoderatoren live
aus dem Maracana Stadion

 Meine drei super Reisebegleiter auf dem Weg
zum Corcovado (Jesus;))

 Mein kleinster bester;)

 Ausblick vom Corcovado auf Rio

 Und der Herr persoenlich,
wir konnten es eigentlich nicht glauben

 Die Stadt liegt aufjedenfall echt schoen

 Meine zwei guten beim abendlichen Caipi
auf der Dachterassenbar

 Grafitti und Muellberge

Einkuafswagen geschickt umfunktioniert

Man beachte die Brille, eine echte Eschenbach!;)
(ich durfte sie mal kuze tragen)

Die ´´bunte´´ Treppe, von einem chilenischen Kuenstler
(wieder eine echte Eschenbach!;))

An der Coppacabana, leider war es ziemlich frisch