Montag, 11. August 2014

Brasilien - Sao Paulo

Von itatiaia sind wir nach sao paulo gekommen. dort haben wir ein hostel mitten in der stadt gefunden, mit super lage.
sao paulo ist die groesste stadt in brasilien und die industrie stadt. die meisten leute haben uns gesagt das es total haesslich ist und es sich ueberhaupt nicht lohnt sie zu besuchen. wir haben es trotzdem gemacht.
auch hier waren die leute wieder zuper nett und mehrer leute haben uns geholfen das hostel zu finden und sind extra mit uns dorthin gelaufen.
nachdem wir angekommen sind, waren wir noch in den vierteln um das hostel herum unterwegs. wieder lauter verschiedene leute und eine riesen stadt, aber doch angenehm.
am naechsten tag sind wir auf ein hochhaus hoch, von wo aus man einen tollen blick auf die ganze stadt hatte. es ist ganz schoen gigantisch (und erschreckend), wenn man bis zum horizont eigentlich nur hochhauser sieht. sao paulo ist auf der welt die stadt, in der mit am meisten helikopeter als transportmittel fliegen. ganz schoen abgefahren, wenn die leute schon mit dem helikopter als transportmittel fliegen, weil der verkehr zu viel ist.
auf der strasse dagegen wieder, sieht man ganz viele obdachlose und leute die wenig oder ga nichts haben.
in dem hochhaus auf der aussichtsplatform durfte man 5 minuten bleiben und die zeit wurde mit einer stoppuhr gezaehlt;)
anaonsten waren wir noch in in einem subkultur Einkaufshaushaus;) und haben uns eine Kirche angeschaut. eine der sehenswuerdigkeiten in sao paulo.
danach wolltem wir zu einer strasse mit ganz vielen alten bunten kolonialhaeusern und einem tollem kopfsteinpflaster, sollte sehr schoen dort sein. martin hat das ganze im reisefuehrer gefunden und wollte dort aufjedenfall hin. adresse und alles hat er auch rausgesucht.
die gegend wo das ganze war, war ausserhalb vom zentrum und wir mussten mit der metro fahren und ein stueck laufen.
als wir nach ewigem rumlaufen, suchen und fragen immer noch nichts gefunden haben, hat sich paul nochmal die sache im reisefuehrer angeschaut und gesehen, dass diese strasse ueberhaupt nicht in sao paulo ist. sondern in einer ganz anderen stadt. Wir haben also ewig nach etwas gesucht, was ueberhaupt nicht hier in sao paulo. martin hat irgendwie die adressen verwchselt;)
Sind dann halt dort im reichen viertelein bischen rumgelaufen;)
am naechsten tag wollten wir in ein street art museum. es hat die ganze zeit nur geregnet und leider mussten wir ewig im regen rumlaufen. waren erst an einer adresse die es nicht mehr gibt und mussten dannwieder ewig zurueck laufen zur richtigen adresse. in dem museum waren dann ca. zehn bilder und das wars.
das ganze war etwas enttaueschend und dazu hat es auch ncoh die ganze zeit geregnet. also haben wir anshcliessend beschlossen das wir ins hostel gehen und was kochen. dort haben wir dann mit dem ueberdachten grill fisch gegrillt:)
am letzten tag waren wir nochmal in der stadt und im japanischen viertel. das japanische vierel war richtig schoen. sao paulo ist auch die stadt, in der ausserhalb von japan am meisten japaner leben.
ind em viertel waren wirklich ganz vielejapanisch aussehende leute unterwegs, es gab viele japanische restaurants und vorallem die ganzen strassenlaternen waren im japanischen stil gemacht. sogar die ampelsymbole fuer die fussgaenger waren andere japanische symbole:) sehr nett
von sao paulo aus sind wir mit dem bus nach parati gefahren.

 Auf dem Dach im Hostel, dort haben wir auch
unseren taeglichen frischen Fruchtshake mit
koestlichen Fruechten gemacht.

In der Stadt. Vorallem der Clown hat zwei Gesichter
 Blick vom Hochhaus mit tausend Hochhaeusern

 Ein buntes Hochhaus mitten drin

 Vom Fisch war am Ende nicht mehr viel da

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