Montag, 24. Februar 2014

Indien - Rishikesch

Die erste nacht hab ich dann letztendlich in der abstellkammer in einerm hotel geschlafen. fuer mich war es guenstig und der typ an der rezeption auch, weil er das geld in seine eigene tasche stecken konnte;)
am naechsten tag hab ich also ewig nach einem richtigen zimmer gesucht und es war ziemlich schwierig ueberhaupt was zu finden. nach ein paar stunden hab ich dann doch was gefunden was noch im rahmen lag, aber doch recht viel. hab ich aber genommen und die naechsten tage immer nach was anderem geschaut.
hab auch gleich mal mit yoga stunden angefangen (was ich auch die meiste zeit in rishikesch gemacht habe).
hier ist rishikesch ist es ueberall voll mit yoga studios und man hat die qual der wahl.
hier in dem gebiet von meinem guesthouse sind auch ganz viele andere traveller und ich bin bin mit ein paar anderen zu den ganzen geschaeften am ganga runter. der eine von ihnen ist christian der schon 2 monate hier in rishikesch ist und schon viel unterwegs war.
er macht hier auch yoga und ich bin oefter mit bei seiner stunde gewesen, aber sonst auch ganz viele verschiedene ausprobiert. um moeglichst verschiedene sachen kennen zu lernen.
nachdem ich nach rishikesch nach nepal gehen wollte und christian auch irgendwann noch, hat er sich mir angeschlossen und wollte mit mir rueber.
nach ein paar tagen bin ich noch in sein zimmer umgezogen, weil er ein doppelzimmer hatte und es eben guenstiger ist;)
ansonsten bin ich hier in der stadt mit anderen rum, hab yoga gemacht und noch nach meditation geschaut. was ich mal ausprobieren wollte, aber etwas schwierig zu finden war.
hab einmal eine art ausprobiert, die aber nicht so toll war.
einmal bin ich von hier aus zu einem wasserfall gelaufen, denn man ein stueck hochlaufen konnte.
einen tag hab ich mir einen scutti (roller) ausgeliehen und bin nach kunjapuri gefahren. das ist ein ort 30 kilometer entfernt und relativ hoch liegt. von wo man auf der spitze des berges von einem tempel aus aufs himalya schauen und einen geilen ausblick richtig geniessen kann. es ist dort super ruhig und man hoert die stille richtig.
es gibt dort ein restaurant dessen erloes in die angegliederte schule geht, wo ich ein paar mal dort war. das essen dort echt lecker und das ambiente mit voll holz und toller terasse. was man hier eher selten findet. es waren auch ausen herum die ganzen gemuese beete, womit das essen zubereitet wurde.
dort hab ich auch einen italiener kennen gelernt der zur rainbow familie in italiene gehoert und mir von einem aehnlichen projekt in nepal erzaehlt hat. dort will ich vielleicht ein bischen im garten arebiten.
sonst war ich auch noch mit einem deutschen, der seit einiger zeit in der ganzen welt mit seinem fahrrad herum faehrt, zusammen. auch geil was so erlebt hat.
in rishikesch gibt es auch eine muell sortier stelle, die zur organisation "clean himalaya" gehoert, die den ganzen muel einsammelt und sortiert. eben fuer die umwelt. dort kann freiwillig mit muell auf der strasse einsammel gehen, was ich einmal gemacht.
einmal hab ich auch eine situation mit einem motorrad unfall (sie sind richtig runtergeflogen und das motorrad weiter) miterlebt und es war wie in dem buch shantaram (wer es kennt). ich wollte hin gehen und helfen und die inder sind gleich gekommen, haben die beiden geschlagen und angemacht und den fahrer anschliessend in ein auto gezerrt und mit ihm weggefahren. keine ahnung ob zur polizei oder irgendwo anders hin. ziemlich krass.
von rishikesch bin ich dann zusammen bin christian ueber die nacht nach almora gefahren. die busfahrt durch die berge die ganze nacht lang, war nicht besonders angenehm;)







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