Von Rio de Janeiro bin ich also letztendlich doch mit dem bus gefahren. nach 20 h im bus bin ich in foz de iguazu angekommen und bin vom bahnhof ins zentrum gelaufen um mir ein hostel zu suchen.
bei dem wo ich eig hin wollte, war leider alles voll. die leute dort waren aber total freundlich und haben mir ein genauso guenstiges hotel rausgesucht:)
in dem hotel konnte keiner englisch, es hat einer alten frau gehoert, es haben teilweise leute im hotel gewohnt und ich hab fast ein biscen wie im altersheim gefuehlt. aber es war sehr spassig mit den meisten:)
an meinem ersten tag bin ich gleich noch zu einem buddhistischen tempel, weil ich die hoffnung hatte dort vielleicht etwas wegen einem 10 tages vipassanakurs zu finden. leider war der tempel eig nur ein touri tempel und nicht besonders schoen;)
am abend hab ich mir ein leckeres curry gekocht und wollte den rest am naechsten morgen essen, nur als ich es am naechsten tag essen wollte, war nur noch der leere topf im waschbecken und ein paar essensreste im abfluss. ich hab mich super geaergert, weil ich mich total drauf gefreut hatte. leider passiert sowas in suedamerika ganz oft und ich kann es nicht verstehen. danach hatte ich noch probleme mit der bank und anschliessend wollte mich ein busfahrer nicht aus dem bus und ich musste mich mit dem noch herumaergern.
also ein ganz bescheidener start. wenigstens aber hatte der typ ein leckeres essen;) man muss es immer so sehen.
mittags bin ich endlich zu den iguassu wasserfaellen gekommen und das hat auch geklappt:) auf der brasilianischen seite kann man an den wasserfaellen ein stueck entlanglaufen und kommt zum kroenenden abschluss auf eine plattform die in den fluss reingeht und man ganz nah am hauptwasserfall ist. diabolo irgendwas;) dieser ausblick ist schon gigantisch, weil man richtig nah an diesen wassermassen ist die da in tobender wucht runterkommen.
anschliessend war ich noch ein bischen am wasser gesessen. ein bischen schade ist, das man nur relativ wenig laufen kann.
am naechsten tag war ich in der naehe vom zentrum im fluss baden. gegenueber auf der anderen seite war paraguay und ich konnte die kleinen schmuggler boote die von der einen auf die andere seite fahren und "irgendwelche" frachte hin und her schaffen:)
an meinen letzten tag war ich noch mit jemanden den ich dort kennen gelernt habe an einem kleinen fluss mit wasserfall, wo die ganzen einheimischen zum baden gehen. war ganz lustig dort:)
am naechsten tag hab ich es letztendlich doch weiter geschafft und bin mit dem bus nach argentinien und dort nach puerto iguazu. ein nette kleine stadt.
bei dem wo ich eig hin wollte, war leider alles voll. die leute dort waren aber total freundlich und haben mir ein genauso guenstiges hotel rausgesucht:)
in dem hotel konnte keiner englisch, es hat einer alten frau gehoert, es haben teilweise leute im hotel gewohnt und ich hab fast ein biscen wie im altersheim gefuehlt. aber es war sehr spassig mit den meisten:)
an meinem ersten tag bin ich gleich noch zu einem buddhistischen tempel, weil ich die hoffnung hatte dort vielleicht etwas wegen einem 10 tages vipassanakurs zu finden. leider war der tempel eig nur ein touri tempel und nicht besonders schoen;)
am abend hab ich mir ein leckeres curry gekocht und wollte den rest am naechsten morgen essen, nur als ich es am naechsten tag essen wollte, war nur noch der leere topf im waschbecken und ein paar essensreste im abfluss. ich hab mich super geaergert, weil ich mich total drauf gefreut hatte. leider passiert sowas in suedamerika ganz oft und ich kann es nicht verstehen. danach hatte ich noch probleme mit der bank und anschliessend wollte mich ein busfahrer nicht aus dem bus und ich musste mich mit dem noch herumaergern.
also ein ganz bescheidener start. wenigstens aber hatte der typ ein leckeres essen;) man muss es immer so sehen.
mittags bin ich endlich zu den iguassu wasserfaellen gekommen und das hat auch geklappt:) auf der brasilianischen seite kann man an den wasserfaellen ein stueck entlanglaufen und kommt zum kroenenden abschluss auf eine plattform die in den fluss reingeht und man ganz nah am hauptwasserfall ist. diabolo irgendwas;) dieser ausblick ist schon gigantisch, weil man richtig nah an diesen wassermassen ist die da in tobender wucht runterkommen.
anschliessend war ich noch ein bischen am wasser gesessen. ein bischen schade ist, das man nur relativ wenig laufen kann.
am naechsten tag war ich in der naehe vom zentrum im fluss baden. gegenueber auf der anderen seite war paraguay und ich konnte die kleinen schmuggler boote die von der einen auf die andere seite fahren und "irgendwelche" frachte hin und her schaffen:)
an meinen letzten tag war ich noch mit jemanden den ich dort kennen gelernt habe an einem kleinen fluss mit wasserfall, wo die ganzen einheimischen zum baden gehen. war ganz lustig dort:)
am naechsten tag hab ich es letztendlich doch weiter geschafft und bin mit dem bus nach argentinien und dort nach puerto iguazu. ein nette kleine stadt.
An der Stelle war ich am Tag vorher gestanden
und hab mein Glueck versucht
Im (Touri-) Buddhistischen Tempel
Iguazu Wasserfaelle
Der groesste, Gargante del Diabolo
Rio Prana, Brasilien und auf der
anderen Seite Paraguay
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