von puerto iguazu sind wir mit dem bus ueber brasilien nach paraguay und nach minga guazu (ca. 2h), gleich hinter der grenze.
auf dem weg haben wir ein portugiesin getroffen, die schon seit zwei jahren in brasilien lebt. erst hat sie dort studiert (dann abgebrochen) und lebt jetzt fast ohne geld dort. reist mit dem fahrrad, jongliert und spielt saxophon um geld zu verdienen und reist so herum.
ich wusste nicht wirklich was das fuer eine convention ist und dachte ist einfach ein treffen fuer alle artisten. wie sich herausgestellt hat, war es eig eine "normale" jonglier convention wie es sie auch bei uns gibt. allerdings waren eig nur artisten dort und es war ziemlich geil.
wir waren von mittwoch bis montag dort und es war super. das gelaende war riessig und es gab einen zeltplatz, grosse halle, kuechen, schwimmbecken, usw.
es gab den ganzen tag ueber workshops oder man hat gemacht was man wollte und abends ein oder zwei shows.
nachdem ich kein zelt hatte, hab ich mir in der halle eine alte liege geschnappt und in einer ecke mein "lager" eingerichtet. haben ganz viele gemacht.
nachdem es auch mal zwei tage lang durchgeregnet hat, waren auch ganze viele zelte in der halle gestanden. ansonsten war aber super wetter und man konnte auch schwimmen gehen.
leider ist es ja um mein spanisch bis jetzt nicht so besonders toll bestellt und bei den meisten leuten hier um ihr englisch nicht besonders. dadurch war es etwas schwer fuer mich. man kann natuerlich mit einander kommunizieren aber ab einem einem gewissen punkt ist eben doch schluss, was gerade dort schade, weil es super coole leute waren.
die leute teilen einfach alles, es werden zigaretten geteilt, essen, trinken und es ist so eine selbstverstaendlichkeit und eine freundlchkeit und herzlichkeit.
Jongliert hab ich natuerlich auch und mittlerweile bekomme ich es mit vier keulen ganz gut hin und auch mit drei und vier baellen andere sachen;)
einen abend war zb eine freak show und ein typ hat sich ganz viele kanuelen in die haut gesteckt, oder mit einer spritze durch die backe gestochen und einem zuschauer die fluessigkeit aus der spritze in den mund gespritzt;) lauter solche sachen;)
es gab aber auch "ganz normale" shows, die teilweise echt gut waren.
sehr lustig war auch, dass ich eine argentinierin die in dem hostel in rio gearbeitet hat, wieder getoffen habe. sie war auch dort und hat dort so halb mit organisiert.
zweimal hab ich bei essen fuer alle leute mitgeholfen. einmal essen ausgeteilt und einmal ungefaehr 40 kg karotten geschnitten;)
bei dem ticket waren fruehstueck und abendessen dabei, allerdings hab ich nicht immer was bekommen weil ich manchmal zu spaet war;)
(Website http://www.circonvencionparaguay.com/)
Am montag nachmittag bin ich mit ro und der portugiesin wieder los. wir wollten nochmal zusammen nach puerto iguazu. als wir von der convention zur bushaltestelle gekommen sind (die convention war etwas ausserhalb) war es aber schon abend und wir haben uns mit ein paar anderen entschieden einfach dort neben der strasse zu zelten.
dort haben wir also die nacht verbracht und sind am naechsten tag weiter nach puerto iguazu.
ro und die portugiesin haben keinen ausweis, was an der grenze zu argentinien zu leider zu problemen gefuehrt hat (paraguay - brasilien gibt es keine kontrolle).
ro ist einfach ueber die grenze gelaufen und keiner hat sie aufgehalten oder bemerkt. die portugiesin hat es mit ihrem fuehrerschein probiert, was natuerlich nicht geklappt hat. also mussten wir uns leider dort von ihr trennen, mitten an der grenze.
sie wollte wieder nach paraguay zurueck:) eben das system mit den laendergrenzen.
ro und ich sind wieder alleine weiter nach puerto iguazu.
auf dem weg haben wir ein portugiesin getroffen, die schon seit zwei jahren in brasilien lebt. erst hat sie dort studiert (dann abgebrochen) und lebt jetzt fast ohne geld dort. reist mit dem fahrrad, jongliert und spielt saxophon um geld zu verdienen und reist so herum.
ich wusste nicht wirklich was das fuer eine convention ist und dachte ist einfach ein treffen fuer alle artisten. wie sich herausgestellt hat, war es eig eine "normale" jonglier convention wie es sie auch bei uns gibt. allerdings waren eig nur artisten dort und es war ziemlich geil.
wir waren von mittwoch bis montag dort und es war super. das gelaende war riessig und es gab einen zeltplatz, grosse halle, kuechen, schwimmbecken, usw.
es gab den ganzen tag ueber workshops oder man hat gemacht was man wollte und abends ein oder zwei shows.
nachdem ich kein zelt hatte, hab ich mir in der halle eine alte liege geschnappt und in einer ecke mein "lager" eingerichtet. haben ganz viele gemacht.
nachdem es auch mal zwei tage lang durchgeregnet hat, waren auch ganze viele zelte in der halle gestanden. ansonsten war aber super wetter und man konnte auch schwimmen gehen.
leider ist es ja um mein spanisch bis jetzt nicht so besonders toll bestellt und bei den meisten leuten hier um ihr englisch nicht besonders. dadurch war es etwas schwer fuer mich. man kann natuerlich mit einander kommunizieren aber ab einem einem gewissen punkt ist eben doch schluss, was gerade dort schade, weil es super coole leute waren.
die leute teilen einfach alles, es werden zigaretten geteilt, essen, trinken und es ist so eine selbstverstaendlichkeit und eine freundlchkeit und herzlichkeit.
Jongliert hab ich natuerlich auch und mittlerweile bekomme ich es mit vier keulen ganz gut hin und auch mit drei und vier baellen andere sachen;)
einen abend war zb eine freak show und ein typ hat sich ganz viele kanuelen in die haut gesteckt, oder mit einer spritze durch die backe gestochen und einem zuschauer die fluessigkeit aus der spritze in den mund gespritzt;) lauter solche sachen;)
es gab aber auch "ganz normale" shows, die teilweise echt gut waren.
sehr lustig war auch, dass ich eine argentinierin die in dem hostel in rio gearbeitet hat, wieder getoffen habe. sie war auch dort und hat dort so halb mit organisiert.
zweimal hab ich bei essen fuer alle leute mitgeholfen. einmal essen ausgeteilt und einmal ungefaehr 40 kg karotten geschnitten;)
bei dem ticket waren fruehstueck und abendessen dabei, allerdings hab ich nicht immer was bekommen weil ich manchmal zu spaet war;)
(Website http://www.circonvencionparaguay.com/)
Am montag nachmittag bin ich mit ro und der portugiesin wieder los. wir wollten nochmal zusammen nach puerto iguazu. als wir von der convention zur bushaltestelle gekommen sind (die convention war etwas ausserhalb) war es aber schon abend und wir haben uns mit ein paar anderen entschieden einfach dort neben der strasse zu zelten.
dort haben wir also die nacht verbracht und sind am naechsten tag weiter nach puerto iguazu.
ro und die portugiesin haben keinen ausweis, was an der grenze zu argentinien zu leider zu problemen gefuehrt hat (paraguay - brasilien gibt es keine kontrolle).
ro ist einfach ueber die grenze gelaufen und keiner hat sie aufgehalten oder bemerkt. die portugiesin hat es mit ihrem fuehrerschein probiert, was natuerlich nicht geklappt hat. also mussten wir uns leider dort von ihr trennen, mitten an der grenze.
sie wollte wieder nach paraguay zurueck:) eben das system mit den laendergrenzen.
ro und ich sind wieder alleine weiter nach puerto iguazu.
In der Halle tagsueber
Ro als Clown geschminkt
Das super Schwimmbecken
Nachdem es zwei Tage lang fast durchgehend
geregnet hat, sind einige in mit ihrem Zelt
in die Halle umgezogen
Am letzten Tag beim Contest. Alle moeglichen
Disziplinen und wer es am laengsten konnte,
hier z.B. Handstand halten
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